"Hochzeit auf den ersten Blick": Schock-Moment vor dem Altar

"Hochzeit auf den ersten Blick": Schock-Moment vor dem Altar

In der neuen Staffel "Hochzeit auf den ersten Blick" lernten sich in der vergangenen Folge auch Kinga und Morten kennen – kurz vor dem Ja-Wort kam es dann allerdings zu einem Schock-Moment. 

"Hochzeit auf den ersten Blick": Neue Staffel

In der neuen Staffel "Hochzeit auf den ersten Blick" versuchen wieder zahlreiche Singles die Liebe ihres Lebens zu finden – dabei verlassen sich Braut und Bräutigam ganz auf die Untersuchungen der Matching-Experten, die in zahlreichen Vorgesprächen den angeblich passenden Partner für jeden Single ermittelt hatten. Vor dem Traualtar trifft das zukünftige Ehepaar dann das erste Mal aufeinander und gibt sich im besten Falle das Ja-Wort. 

Auch die Singles Kinga und Morten wagten den Schritt in ihre ungewisse Zukunft und lernten sich in der vergangenen Folge "Hochzeit auf den ersten Blick" bei ihrer eigenen Trauung kennen. Kinga konnte es zuvor kaum erwarten ihren zukünftigen Partner kennenzulernen: 

Die Wartezeit war jetzt lang genug. Und jetzt würd ich mich freuen, ihn endlich mal zu sehen.

"Hochzeit auf den ersten Blick": Kriegt Kinga kalte Füße?

Und tatsächlich schien die Chemie der beiden Turteltauben auf Anhieb zu stimmen, während ihrer Trauung tuschelten die beiden sogar so viel miteinander, dass sie von ihrem Standesbeamten ermahnt werden mussten. Mit einem Augenzwinkern erklärte dieser, dass er "leider" noch ein bisschen Text vorzulesen hätte und Kinga gab zu verstehen: "Wir hören zu!"

Und obwohl die beiden kaum noch die Finger voneinander lassen konnten, schien Kinga kurz vor dem Ja-Wort kalte Füße zu bekommen. Der Standesbeamte erklärte nämlich: "Ich bitte Sie jetzt, sich von ihren Plätzen zu erheben" und Kinga ergänzte"Und wegzulaufen!" Ein Schock für Morten? Ganz im Gegenteil – dieser blieb cool und erwiderte: "Du bleibst hier." 

Schlussendlich gaben sich die beiden das Ja-Wort und besiegelten ihre Ehe mit einem romantischen ersten Kuss. Kinga kam nach der Trauung gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus und erklärte im Interview abschließend: "Der Mann ist so, als könnte er meine Gedanken lesen. Er sieht im Augenwinkel, was einem fehlt, obwohl man sich noch gar nicht kennt."

Verwendete Quelle: SAT.1