„Au Fudge“ ist futsch
Ihr Glück schien perfekt. Jessica Biel und Justin Timerblake hatten scheinbar alles. Glänzende Karrieren, eine tolle Familie und natürlich die große Liebe. Doch nun müssen die zwei Weltstars einen herben Rückschlag hinnehmen. Das Restaurant der Schauspielerin wird nach nur zwei Jahren geschlossen.
Jessica Biel wollte sich mit dem „Au Fudge“ ein neues Standbein außerhalb von Hollywood aufbauen. Am Montag (16. Juli) schloss das kinderfreundliche Bio-Restaurant seine Pforten jedoch bereits für den alltäglichen Betrieb.
Heute ist unser letzter Tag mit den regulären Geschäftszeiten im Restaurant ,Au Fudge'. Wir sind für private Events noch immer verfügbar (...) Danke für die Unterstützung,
heißt es auf der Instagramseite.
Mitarbeiter verklagten die Frau von Justin Timberlake
Für Jessica Biel ist das möglicherweise aber auch das Ende eines Albtraums. Immer wieder machte der Betrieb negative Schlagzeilen. 2016 musste der Laden wegen Schädlingsbefall geschlossen werden. Doch es kam noch schlimmer. Wie „Radar Online“ berichtet, wurde der „Eine himmlische Familie“-Star Ende 2017 von neun Mitarbeitern verklagt. Die Vorwürfe wiegen schwer. Die 36-Jährige und ihre Partner sollen Trinkgelder und Löhne für Überstunden einbehalten haben. Insgesamt geht es um eine Summe von 430.000 Dollar.
Wichtigster Halt war in dieser Zeit ihr Ehemann Justin Timberlake. Der Sänger steht auch jetzt gewiss zu ihr. Deswegen reagiert die Schauspielerin vermutlich auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Schock-Nachricht. Bei Instagram schreibt sie:
Während dies das Ende einer Ära ist, ist es auch der Beginn eines neuen Kapitels für ,Au Fudge'.
Wie genau es für das Familienrestaurant nun weitergehen wird, hat die Mutter eines Sohnes noch nicht verraten.
