Justin Biebers Manager: "Ich dachte, er stirbt"

Justin Biebers Manager: "Ich dachte, er stirbt" - Dramatische Enthüllung! Scooter Braun hatte große Angst um den Sänger

Justin Bieber, 24, tourt jedes Jahr um die Welt und begeistert seine Tausenden Fans auf Konzerten. Doch dieser Job als erfolgreicher Superstar bringt auch Schattenseiten mit sich. Justins Manager Scooter Braun, 37, offenbarte jetzt in einem Interview, wie sehr er sich in manchen Zeiten um seinen Schützling sorgte. 

Scooter Braun: Große Angst um Justin Bieber

Es ist das anstrengende Leben eines erfolgreichen Sängers: Von einem Konzert zum nächsten um die ganze Welt jetten. Unter welchem enormen Druck Künstler stehen weiß auch Scooter Braun aus Erfahrung. Der Manager von Justin Bieber entdeckte den Sänger vor etwa 10 Jahren und begleitet ihn seither bei seiner Erfolgskarriere.

Und das war nicht immer leicht für den 37-Jährigen, wie er jetzt im Van-Lathan-Podcast "The Red Pill" erzählte. Der Bieber-Manager verriet, dass es Zeiten gab, in denen er jede Nacht Angst hatte, Justin Bieber würde an einer Überdosis sterben.

Ich hatte Angst, ihn zu verlieren,

so Braun. Schwere Zeiten für den Talentmanager, der sich um die Gesundheit seines Schützlings sorgte.

"Er schrie mich an und tobte"

Um Justin zu schützen, musste Braun zu drastischen Maßnahmen greifen: Er verbot dem "Love Yourself"-Sänger zu arbeiten. Doch das kam bei Bieber gar nicht gut an: 

Er schrie mich an und tobte, er wolle Musik veröffentlichen, er wolle auf Tournee gehen,

erzählte Braun.

"Wenn er das tut, stirbt er"

Aber er ließ nicht locker - für ihn stand die Gesundheit Justins an erster Stelle: “Aber ich dachte, wenn er das tut, stirbt er, also weigerte ich mich. Wir verdienten kein Geld. Ich wollte nicht, dass er arbeitete, weil ich wollte, dass er gesund würde.”

Justin Bieber: Späte Einsicht

Der junge Superstar schien aber lange nicht zur Vernunft zu kommen. Eineinhalb Jahre habe sich nichts geändert. Erst viel später kam dann die Einsicht. Eines Tages sei Justin zu seinem Manager gekommen, der auch andere Musikgrößen wie Ariana Grande, Martin Garrix und Kanye West repräsentiert. Laut Braun hätte Bieber gesagt, er wolle nicht mehr diese Person sein. Er habe sich bewusst entschieden, sich zu ändern. 

Bieber sagte Konzerte ab

Unter welchem Druck Justin Bieber steht, zeigte sich auch 2017, als er mehrere Konzerte seiner "Purpose"-Welttournee absagte. 15 Auftritte standen zu dem Zeitpunkt noch in den USA, Kanada, Indonesien, Japan, Hongkong, Singapur und auf den Philippinen an, die der 24-Jährige alle absagte. Im offiziellen Statement hieß es damals, "unvorhergesehene Umstände" hätten den Sänger dazu gezwungen. Danach gab Biebs gegenüber TMZ an, er wolle sich "ausruhen und relaxen".

Später stellte sich zudem aber heraus, der Sänger habe sich wieder mehr dem Glauben zugewandt. In einem langen Brief auf Instagram verkündete er seinen "Beliebers", kürzer treten zu wollen. 

Dass ich mir eine Auszeit nehme, hat damit zu tun, dass sich die Kraft haben möchte durchzuhalten. Ich möchte, dass meine Karriere lange anhält, aber auch mein Geist, mein Herz und meine Seele, so dass ich der Mann und irgendwann auch der Ehemann und Vater sein kann, der ich sein will.

Ein Schritt, der Scooter Braun wohl erleichtert haben muss. Hoffentlich achtet Justin auch zukünftig auf sich und seine Gesundheit ...

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