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Justin Timberlake: Erste Reaktion auf Britney Spears' Enthüllungen - "Nicht glücklich"
In den Memoiren "The Woman in Me" von Britney Spears kommt Justin Timberlake gar nicht gut weg und das soll ihm ziemlich gegen den Strich gehen.
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Justin Timberlake: Sauer wegen Britney Spears' Buch
Vor einigen Tagen sind die Memoiren "The Woman in Me: Meine Geschichte" von Britney Spears (41) veröffentlicht worden und sind seitdem in aller Munde. Immerhin war bereits vorab klar, dass die Sängerin darin ziemlich austeilen wird und vor allem ihre Familienmitglieder zittern müssen. Doch auch ihr Ex-Freund Justin Timberlake (42), mit dem sie zwischen 1998 und 2002 zusammen war, kommt darin gar nicht gut weg. So enthüllte sie, dass sie zwei Jahre bevor der frühere Boyband-Star sich per SMS von ihr trennte, schwanger von ihm war und das gemeinsame Baby auf seinen Wunsch abtreiben ließ. Zwar äußerte sich Justin bisher noch nicht persönlich zum Buch. Doch hinter den Kulissen soll er vor Wut toben! So offenbarte ein Insider jetzt gegenüber "Mail Online", dass er nicht vorhabe, seine Ex wegen des Buches zu kontaktieren. Und weiter:
Das heißt aber nicht, dass er damit einverstanden ist. Justin ist überhaupt nicht glücklich darüber, was in diesem Buch herausgekommen ist.
Justin Timberlake: Britney Spears pfeift auf seinen Ärger
Eine weitere Quelle erklärte zudem, dass der "Ballast" der Britney Spears Memoiren "stressig" für Justin Timberlake und seine Frau Jessica Biel (41) gewesen sei. Immerhin wurde sogar ihr Hochzeitstag am 19. Oktober durch die Schlagzeilen überschattet. Zudem sind auch die Fans so entsetzt von den Enthüllungen, dass der "Cry Me a River"-Interpret schnell einen Shitstorm bekam. Doch während Justin sehr verärgert sein soll, soll Britney sich darüber gar keine Gedanken machen.
Die Arbeit an diesem Buch hat Britney Leben eingehaucht und es ist ihr wirklich egal, wer sich durch irgendetwas darin beleidigt fühlt, weil es so passiert ist. Sie war dabei und hat es durchlebt. Keiner kann etwas sagen,
so der Informant. Britney habe die Geschehnisse aus der Vergangenheit jetzt "hinter sich gelassen" und wolle sich nun auf die Gegenwart und ihre Zukunft konzentrieren.
Verwendete Quellen: Mail Online
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