Katy Perry: So fies lästert ihre eigene Mutter über sie

Katy Perry: So fies lästert ihre eigene Mutter über sie - Schlimme Demütigung für die Sängerin

Ganz schön harte Worte! Katy Perry, 33, wurde nun in einer Fernsehshow schwer gedemütigt. Ausgerechnet ihre Mutter Mary Christine Hudson, 70, fiel der „Swish Swish“-Sängerin gemein in den Rücken.

Katy Perry wird von ihrer Mutter öffentlich gedemütigt

Die eigenen Eltern sollten ihr Kind bedingungslos lieben. Katy Perry muss um die Anerkennung ihrer Mutter scheinbar immer noch kämpfen. Als Mary Christine und mit ihrem Mann Maurice Keith Hudson die „American Idol“-Jurorin bei der Arbeit besuchten, fiel die 70-Jährige ihr ziemlich fies in den Rücken. 

Als der Moderator die Rentnerin nach ihrer berühmten Tochter als Jurymitglied fragte, gab sie ziemlich abfällige Antworten.

Sie ist immer noch eine Tussi, sie hat immer noch eine große Klappe,

stellte Mary Christine Hudson klar. Katy Perrys Miene versteinerte sofort. Doch es wurde noch schlimmer. Ihre Mutter bezweifelte auch noch ihre Kompetenzen als Jurymitglied der Casting-Show. Bezogen auf die anderen Juroren Lionel Richie und Luke Bryan sagte Mama Hudson:

SIE fügen dem ganzen Wissen hinzu.

Autsch. Das tat sicher weh. Dabei hat Katy Perry inzwischen mehr Musikpreise eingeheimst als andere Socken haben. Während Keith Hudson schmallippig zugab, dass seine Tochter die große Klappe von ihm geerbt habe, legte seine Frau noch einmal nach. Von der Weltkarriere der 33-Jährigen ist sie sichtlich unbeeindruckt.

Sie ist das mittlere Kind, die wollen immer Aufmerksamkeit.

So reagiert Katy Perry auf die Stichelleien ihrer Mutter

Eine ganz schön harte Ansprache – und das von der eigenen Mutter. Katy Perry versuchte humorvoll zu reagieren.

Ich glaube ich bin ganz okay für sie geworden,

scherzte die Blondine verkrampft. Doch man sah ihr an, dass diese Worte sie nicht kalt lassen. Es ist nicht das erste Mal, dass Katy Perry und ihre religiösen Eltern aneinandergeraten.

Ich hatte keine Kindheit, 

klagte die Amerikanerin einmal gegenüber „Vanity Fair“. Durch ihre strenge, christliche Erziehung fühlte sich die Pastorentochter oft eingeschränkt. Ihr wahres Ich konnte die 33-Jährige erst auf der Bühne ausleben. Die sexy Outfits und die rebellischen Texte ihrer Tochter sind den Amerikanern immer noch ein Dorn im Auge. So wie Mary Hudson auch heute noch über ihre Tochter spricht, scheint das Verhältnis weiterhin ziemlich unterkühlt zu sein.