Kritik an Werbeposts: So begründet Sarah Lombardi ihren Job

Kritik an Werbeposts: So begründet Sarah Lombardi ihren Job - Damit habe die Noch-Ehefrau von Pietro Lombardi "mehr Zeit für Alessio"

Seit der medienwirksamen Trennung von Sänger Pietro Lombardi, 24, musste Sarah ganz schön viel Kritik einstecken. Egal ob für ihre Affäre zu Michel T. oder ihre Social Media Posts. Doch vor allem für ihren Werbespot auf Facebook vor wenigen Wochen erntete die 24-Jährige eine Menge fieser Kommentare. Denn im Hintergrund hörte man Söhnchen Alessio, 1, quengeln. Jetzt rechtfertigt sich die Sängerin dafür und erklärt, was sie über die Shitstorms denkt.

Sarah kassiert Shitstorm für Werbepost

Während Pietro mit Rekordgagen und Anti-Liebessongs auf sich Aufmerksam macht und nebenbei auch seine Solo-Karriere voran bringt, sieht sich Noch-Ehefrau Sarah vor allem fiesen Shitstorms gegenüber. Und das nicht nur für ihre Affäre mit Ex (und jetzt eventuell wieder-Freund Michel T.), sondern auch für ihre Werbeposts auf ihren Social Media Kanälen.

In einem 14-minütigen Facebook-Video, in dem die "Let's Dance"-Teilnehmerin Werbung für einen Tee macht, hört man den einjährigen Alessio im Hintergrund quengeln und weinen. Viele Zuschauer sahen in der 24-Jährigen deshalb eine schlechte Mutter und kommentierten zum Beispiel: "Oh man, du sagst, dein Kind ist müde und hat Hunger, dann kümmere dich doch erst um dein Kind und mach doch deine Werbung, wenn dein Kind versorgt ist und schläft!".

So verteidigt Sarah ihren Job

Doch jetzt reagiert Sarah auf den heftigen Shirtstorm und rechtfertigt ihre Werbepostings. Die junge Mutter versuche auf diese Weise ihren Job und das Leben als alleinerziehende Frau unter einen Hut zu bekommen: "Also, ich gehe damit ganz offen um und jeder weiß mittlerweile – und dazu stehe ich auch – dass man mit diesen Werbeposts natürlich auch Geld verdient."

Und ich glaube jeder, der die Möglichkeit hätte, das zu tun, würde das machen, weil ich bin zu Hause und Alessio (1) ist bei mir. Und ich kann Zeit mit ihm verbringen und gleichzeitig quasi arbeiten oder Geld verdienen,

sagt Sarah über den Grund für ihre Werbung auf Social Media.

Außerdem sei sich die DSD-Kandidatin sicher, dass jede Mutter gerne mit ihr tauschen würde, wenn sie könnte. Deshalb gehe sie auch so offen damit um:

Und ich denke, jede Mama, die sonst zehn Stunden arbeitet, im Büro sitzt und das Kind im Kindergarten hat oder so, würde sich lieber wünschen so Geld zu verdienen.

Alessio steht an erster Stelle

Klingt das nach einer herzlosen Mutter? Für Sarah stehe die Zeit mit Söhnchen Alessio jedenfalls an erster Stelle. Welchen fiesen Kommentare sie sich dabei stellen muss, scheint ihr egal zu sein. Denn User, die sich aufregen und sie beleidigen, gäbe es immer.