"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi: Es hagelt starke Kritik
Dieses Mal ist der "Let's Dance"-Juror selbst der Mittelpunkt der Kritik. Nachdem Joachim Llambi gerade erst im Podcast der Tanzprofis Oana Nechiti und Erich Klann für seine oft sehr heftigen Sprüche von beiden gerügt wude, folgt nun der nächste Skandal. Freitagabend entschieden sich Profi-Boxer und "Let's Dance"-Teilnehmer Simon Zachenhuber und seine Partnerin Patricija Belousova im Rahmen der Love Week für eine Salsa zu "Amame" von Loco Escrito. Der Tanz erregte die Gemüter nicht nur, weil Simon einen Teil davon ohne Oberteil auf dem Parkett verbrachte, sondern auch wegen der schönen Hebefiguren.
Letztere fielen auch den Juroren auf. Während Motsi Mabuse von der "sehr schönen Körperbewegung" des Sportlers begeistert war, hatte Llambi eine andere Theorie. Die "leichten Hebefiguren" erklärte er sich ganz einfach:
"Dass er das Püppchen so hochheben kann…. A ist er ein ganzer Kerl, B ist das eine Prinzessin, an der nicht viel dran ist".
Aussagen, die bei den Zuschauern nicht gut ankamen! Auch wenn der ehemalige Profitänzer im Kern seiner Aussage recht haben könnte, waren seine Worte nicht gerade zeitgemäß ausgedrückt.
Joachim Llambi: Die Fans sind wütend
Für viele Fans der Tanzshow war der Spruch zu viel des Guten. Vor allem auf Twitter ließen einige Zuschauer ihren Dampf ab. So heißt es zum Beispiel: "'Püppchen' - Feminismus wird wieder groß geschrieben von Herrn Llambi bei #letsdance", oder auch "Hat der Llambi die Profitänzerin gerade als 'Püppchen' bezeichnet? Dieser Mann wird immer schlimmer". Ein anderer User twitterte dazu: "In welchem Jahrhundert leben wir nochmal?"
Bisher hat Joachim Llambi sich nicht direkt zu der Kritik geäußert. Auch Moderator Daniel Hartwich reagierte während der Show irritiert auf Llambis "Püppchen". Der Juror ignorierte das jedoch gekonnt, sprach einfach weiter: "Sie hat doch eine super Figur."
Patricija Belousova ist zum ersten Mal bei "Let's Dance" dabei. Für ihre Salsa bekamen sie und Simon übrigens 18 Punkte und lagen somit eher im Mittelfeld.
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