Boris Becker: Überraschende Worte von Ex-Frau Lilly
Sie müsste eigentlich erleichtert sein: Fünf Jahre nach der Trennung von Boris Becker (55) ist Lilly (47) endlich frei, die Scheidung offiziell. Doch plötzlich scheint die Niederländerin wehmütig zurückzuschauen! Ist ihr erst jetzt schmerzhaft bewusst geworden, was sie alles aufgegeben hat? Bereut sie nun doch die Scheidung? Will sie Boris sogar zurück?
Ihre Äußerungen am Rande eines Wiesn-Events klingen jedenfalls ungewohnt versöhnlich. Etwas verloren steht die einstige "Let’s Dance"-Kandidatin vor der RTL-Kamera und erklärt, wie sich das endgültige Ehe-Aus für sie anfühlt:
Ein bisschen komisch. Es hat wirklich wunderschön angefangen. Schade, wie das gegangen ist. Es tut mir ein bisschen leid für ihn – und auch für mich.
Und weiter: "Ich glaube, es ist einfach das Ende einer Ära. Er kann seine Freundin jetzt heiraten. Und sein Leben wieder aufbauen. Er hat viel mitgemacht im Leben."
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Lilly Becker: Bereut sie die Scheidung von Boris Becker?
Hoppla – das klang vor ein paar Monaten noch ganz anders! Da wetterte Lilly: "Ich bin gegangen, weil ich seine Lügen und seinen schlechten Charakter nicht mehr ertragen habe." Boris Becker könne zwar charmant sein, sei aber auch arrogant. Ist der Wahl-Londonerin nun bewusst geworden, dass sie doch noch Gefühle für die gefallene Tennislegende hat? Immerhin ist Boris der Vater ihres geliebten Sohnes Amadeus (13).
Außerdem ermöglichte er ihr ein aufregendes Glamour-Leben, das sie geliebt hat – auch, wenn es wohl auf Lügen aufgebaut war … Ihr aktueller Freund Thorsten Weck (55) jedenfalls scheint bodenständiger zu sein. So musste Lilly auch alleine zur Wiesn. "Er mag das Oktoberfest nicht", verriet sie. Ist bei den beiden auch schon nicht mehr alles eitel Sonnenschein? So oder so: Der Weg zurück zu Boris scheint unmöglich. Der ist glücklich mit Freundin Lilian de Carvalho Monteiro (33). Aber wer weiß, wie das Leben so spielt! Allein durch ihren gemeinsamen Sohn werden sie immer miteinander verbunden sein.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN
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