Mandy Capristo: Ex-Freund Mesut Özil verteidigt sie

Mandy Capristo: Ex-Freund Mesut Özil verteidigt sie - "Finde es unfair, wie Mandy behandelt wurde"

Seit fast einem Jahr sind Mandy Capristo, 25, und Mesut Özil, 26, kein Paar mehr. Gleichgültig ist der Fußballkicker deswegen aber noch lange nicht, wenn es um das Wohlergehen seiner Ex-Freundin geht. Im Gegenteil: Im Gespräch mit dem "Kölner Express" fand der WM-Held von 2014 deutliche Worte: "Ich finde es unfair, wie Mandy behandelt wurde."

Mesut stellt sich vor Mandy

Im Oktober 2014 gaben Mandy Capristo und Mesut Özil nach zwei Jahren Beziehung ihre Trennung bekannt. Doch während sich andere ehemalige Promi-Paare nach ihrem Liebesaus oft in aller Öffentlichkeit einen heftigen Schlagabtausch liefern, schien zwischen den beiden nie böses Blut geflossen zu sein. Dass der Fußballer und die Sängerin im Guten auseinander gegangen sind, bestätigen jetzt einmal mehr Mesuts Versuche, seine Ex in Schutz zu nehmen. 

Im Interview mit dem "Kölner Express" soll der 26-Jährige erklärt haben:

Ich finde es schon etwas unfair, wie Mandy in der Presse zuletzt behandelt wurde. Ich wünsche ihr, dass Sie mit Ihrem neuen Album Erfolg hat und Ihre Kritiker eines Besseren belehrt.

"Würde ihr immer helfen"

Und auch wenn die beiden längst kein Paar mehr sind, zudem Tausende Kilometer voneinander entfernt leben - er in London, sie vorrangig in Los Angeles - würde Mesut Özil seiner früheren Liebe immer noch zur Seite stehen, wenn sie es wollte. "Ich muss Sie nicht verteidigen, aber wenn Sie meine Hilfe braucht, würde ich ihr immer helfen. Das ist Ehrensache", stellt der Kicker klar.

Worauf genau sich Özil bei seinen Ausführungen bezieht, ist unklar. Mandy Capristo geriet zuletzt in die Schlagzeilen, als es hieß, sie sei bei der "DSDS"-Castingshow wegen fehlenden Engagements rausgeflogen

Özil noch solo?

Überraschend offen räumte der Arsenal-Kicker auch gleich noch mit einem hartnäckigen Gerücht auf. Nein, er habe nichts mit Miss Türkei Amine Gülse.

Ich spreche grundsätzlich nicht über mein Privatleben und werde das auch in Zukunft so handhaben. Aber um diese nervigen Spekulationen zu beenden: Da ist nichts Wahres dran.