Mark Forster: Der "The Voice"-Star enthüllt private Details

Mark Forster: Der "The Voice"-Star enthüllt private Details - Auch der Sänger verliert mal die Geduld

Mark Forster, 38, gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten Sängern im deutschsprachigen Raum. In der Jury von "The Voice of Germany" wirkt er stets wie der nette und lustige Coach. Doch nun offenbarte er kürzlich, dass auch er mal seine ungemütlichen Charakterzüge rauslässt. 

Auch Mark Forster verliert mal die Geduld

Vier Alben, eine Bambi-Auszeichnung und tausendende von Fans: Mark Forster eroberte in den letzten Jahren die deutsche Musikwelt im Sturm. Songs wie "Au Revoir" und "Übermorgen" hielten sich wochenlang in den Charts. Außerdem sitzt er auf einem der heiß begehrten roten Drehsesseln bei "The Voice of Germany". Bei den Zuschauern fällt er oft mit seiner positiven und humorvollen Art auf. Im Interview mit "DB Mobil" verriet der Sänger jedoch kürzlich, dass auch er manchmal beim Musikmachen die Geduld verliert:

Ich werde nicht aggressiv oder pöble, aber ich motze so nörgelnd. Und mir wird gesagt, dass ich einen durchdringend ernsten Blick aufsetze, der wohl sehr nervig ist.

Auch beim Einkaufen wird er oft von Menschen angesprochen, die auf ihr eigenes Talent oder des eines Bekannten aufmerksam machen wollen und hoffen, dass der Sänger ihnen einen Karrierekick gibt:

Wenn ich zum Bäcker oder in einen Späti gehe, wird mir öfter ein Video von der Tochter oder der Nichte gezeigt, die doch so schön singt. Die Leute denken, dass ich da was drehen kann.

Mark Forsters Markenzeichen Kappe weckt Sympathie

Mit seinen Songs schuf Forster sich eine große Fangemeinde und wirkt mit seinem vielschichtigen Talent auf jene wie "ein Magnet". Äußerlich variiert er jedoch nicht groß seinen Look. Zu seinem Markenzeichen wurde die Baseball-Kappe, mit denen er nahezu ausschließlich bei öffentlichen Auftritten gesehen wird. Offenbar hat diese Einfluss darauf, wie er von anderen Menschen behandelt wird:

Mit Käppi werde ich oft netter behandelt. Manchmal pampt mich jemand an, wenn ich ohne vor ihm stehe, und wenn ich es am nächsten Tag trage, ist dieselbe Person auf einmal sehr freundlich zu mir.

Ein Phänomen, auf das sicher nicht nur Mark Forster in der Branche trifft.