Max Giesinger: Seltenheit! Er spricht über seine Beziehungen

Er singt gerne über die Liebe, aber über sie sprechen, tut er nicht so gerne: Max Giesinger (36) gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Popstars. Seine Songs sprechen den Fans oft aus der Seele, denn die Liebe ist oft das zentrale Thema. In Interviews hält er sich jedoch oft zurück, wenn es um sein eigenes Liebesleben geht. Kürzlich sorgte der "80 Millionen"-Sänger deshalb für eine Überraschung, als er im Interview mit der "Bild" über seine Ex-Freundin sprach:

Auf meinem neuen Album singe ich auch über meine Ex-Freundin – die große Liebe der letzten Jahre. Ich habe mich da richtig eingelassen und gemerkt: Das ist möglich. Es war schön. Aber ich hab’s trotzdem nicht geschafft, es zu halten. Das war ein innerer Kampf. Ich bin auch heute noch sehr emotional, was das betrifft.

In dem Podcast "Freundschaft auf Zeit" gab er Ende August 2024 bekannt, dass seine Beziehung zu einer bis heute unbekannten Frau nach vier Jahren gescheitert ist.

Max Giesinger: Ihm fällt es nicht leicht, eine Person des öffentlichen Lebens zu sein

Auf der Bühne gibt Max Giesinger alles und beschert seinen Fans ein Konzert, welches jene wohl nicht so schnell vergessen. Das Starleben ist jedoch nicht immer einfach für den 36-Jährigen. Er geht oft streng mit sich selbst ins Gericht und fühlt sich als Person öffentlichen Lebens nicht wohl, so erklärte er gegenüber der "Bild": "Ich konzentriere mich oft auf die fünf Prozent, die nicht laufen, statt auf die 95 Prozent, die gut sind. Ich will oft alles perfekt machen, als müsste ich in jedem Bereich profimäßig abliefern. Und wenn ich dem nicht gerecht werde, bin ich schnell unzufrieden. Ich bin da oft zu streng mit mir selbst." Und weiter: "In den Momenten fühle ich mich total unsicher. Dabei bin ich eigentlich ein entspannter und spontaner Typ, vor allem wenn ich in meinem Habitat bin. Musiker sein, auf der Bühne stehen, das ist mein Ding. Aber eine ,Person des öffentlichen Lebens‘ zu sein – das ist mir manchmal zu viel.“

Verwendete Quellen: Bild; Podcast "Freundschaft auf Zeit"