Meghan & Harry bald pleite: Wollen sie zurück nach England?

Meghan & Harry bald pleite: Wollen sie zurück nach England? - "Sie geben immer noch eine Tonne an Geld aus"

Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, haben es seit ihrem Exit aus der royalen Familie nicht leicht. Denn ihre finanzielle Unabhängigkeit entpuppte sich als der reinste Albtraum, wie ein Insider nun verrät. 

Geht Prinz Harry & Meghan das Geld aus? 

Erneut wird über die finanziellen Probleme der Sussexes berichtet. Demnach kostet ihr Lebensunterhalt, vor allem das Sicherheitsteam, Millionen - doch Geld kommt im Moment wegen der Corona-Pandemie keines herein.

Diese Unabhängigkeit ist, was Harry so unbedingt wollte. Aber die Wahrheit ist, dass es ein Kampf ist, sich an die echte Welt da draußen zu gewöhnen, 

verrät ein Insider gegenüber "Star". 

"Sie werden bald pleite sein"

Meghan und Harry hatten vor, im Mai ihre großen Pläne für ihre Zukunft in Los Angeles auszurollen. "Sie wollten anfangen, mit Vorträgen und Auftritten Geld zu verdienen", so die Quelle. Jetzt aber wurden alle Veranstaltungen abgesagt.

Aber sie geben immer noch eine Tonne an Geld aus. Sie werden bald pleite sein.

Harry soll sogar schon an sein Erbe von Prinzessin Diana gegangen und jährlich 450.000 Dollar von den 10 Millionen abgehoben haben. Dazu teilten sich angeblich William und Harry seit 2005 insgesamt 7,5 Mio. Dollar aus dem Erbe ihrer Urgroßmutter. "Prinz Charles gab auch etwas dazu, aber das wird bald aufhören", meint der Insider.

Er findet, sein Sohn sollte für sich selbst sorgen.

SO hoch sind die Ausgaben der Sussexes 

Und die Ausgaben der Sussexes haben es in sich. "Sie flogen getrennt nach L.A. auf kommerziellen Flügen, jeder mit rund acht Leibwächtern und nahmen fünf Reihen in der ersten Klasse ein", verrät die Quelle.

Ihre Sicherheitskosten liegen bei 200.000 Dollar pro Woche - es ist verrückt.

Besonders für Harry, der sich nie um Geld sorgen musste, ist es eine große Umstellung. "Er versteht nicht wirklich das Konzept des Haushaltens - Meghan musste es ihm beibringen". Doch auch für Meghan, die als Schauspielerin rund 5 Millionen Dollar verdient hat, ist es nicht so leicht, denn "sie hat sich an die schönen Dinge gewöhnt, wie Designerkleidung, teure Bio-Produkte und Spa-Behandlungen".

"L.A. ist zum Albtraum geworden"

Geld ist plötzlich ein großes Problem in der Ehe. "Sie streiten sich viel. Harry dachte, er würde seinen Traum in L.A. leben. Aber es ist zum Albtraum geworden", so der Insider. 

Laut “Star” sollen die Sussexes ihren Umzug nach L.A. bereits bereut haben und mit der Queen eine mögliche Rückkehr nach England verhandeln.

Sie wollen weniger hohe Rollen - so wie Harrys Cousinen Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie - und die Freiheit, an ihren eigenen Projekten zu arbeiten,

behauptet eine Quelle, die ebenfalls von Streitereien berichtet. "Sie streiten über kleine Dinge, wenn Harry beispielsweise seinen Teller nicht in den Geschirrspüler stellt, aus denen dann ein riesiger Krach entsteht"

Und: Angeblich soll sich Harry von Papa Charles zwei Millionen Dollar geliehen haben, um Rechnungen zahlen zu können. "Sie haben Angst, verwaschene und vergessene Stars zu werden", sagt eine weitere Quelle über den zerbrochenen Hollywood-Traum.