MontanaBlack: Aufregung wegen gefakter Schwangerschaft
Wenn ein Thema im Netz diskutiert wird, dann ist er nicht weit: Twitch-Streamer MontanaBlack (35) nimmt kein Blatt vor den Mund. So sprach er sich bereits deutlich zur Causa Rammstein aus, und auch wenn es gegen seine Influencer-Kollegen geht, lässt er es sich nicht nehmen, seine Meinung zu äußern. Kein Wunder also, dass sich der 35-Jährige bei diesem Thema ebenfalls eingemischt hat: Die beiden TikToker Iamzuckerpuppe und Stachel sorgten für Aufregung, weil sie eine Schwangerschaft vorgetäuscht haben. Als Monte, wie seine Fans ihn liebevoll nennen, sich beim Essen einige Videos ansah, auf die er reagieren wollte, fiel ihm die Kinnlade herunter, als er über ein Video stolperte, in dem es darum ging, dass Influencer für Reichweite und Bekanntheit zu weit gehen.
Auch wenn der Streamer seiner Zuschauer im Chat darum bat, niemanden zu beleidigen, dauerte es nicht lange, bis er sich selbst in Rage redete. Über die beiden Influencer brach eine Hasstirade hinein, in der MontanaBlacks Meinung mehr als deutlich wurde.
Auch interessant: MontanaBlack: Vermögen enthüllt! So viel verdient der Twitch-Streamer
MontanaBlack: "Wie widerwärtig muss man sein"
Der 35-Jährige wollte die beiden Influencer nicht persönlich angreifen, sondern kritisierte ihre TikTok-Persönlichkeiten und die Maschen, mit denen sie ihre Bekanntheit erlangt haben. Er polterte los:
Das sind zwei absolut widerwärtige Menschen […] wie widerwärtig muss man sein, um den maximalen Reichweiten-Effekt zu erhaschen, indem man eine Schwangerschaft vortäuscht.
Rumms! Eine Ansage, die Wirkung gehabt zu haben schien. Denn kurz schien auch Iamzuckerpuppe sein Fehlverhalten bemerkt zu haben: Er und Stachel entschuldigten sich und und versprachen, so etwas nicht noch einmal zu tun.
Ob sich die beiden Influencer in Zukunft tatsächlich von derartigen Maschen fernhalten werden, bleibt abzuwarten. Monte jedenfalls wünscht sich die Zeit zurück, in der "Idioten noch zu doof waren, den Weg ins Internet zu finden".
Verwendete Quellen: YouTube
