Amy Schumer: Mein erstes Mal war nicht freiwillig

Amy Schumer: Mein erstes Mal war nicht freiwillig - Die US-Comedienne hat keine guten Erinnerungen an ihren ersten Sex

Dass das erste Mal eine ziemlich bedeutende Erfahrung im Leben ist, ist kein Geheimnis. Für US-Schauspielerin Amy Schumer, 35, ist die Erinnerung an ihre ersten sexuellen Schritte allerdings keine gute. Die „Dating Queen“-Darstellerin handelte damals nämlich nur bedingt freiwillig.

 

„Nein bedeutet Nein“, „Wann ist nicht einvernehmlicher Sex eine Vergewaltigung?“ — die Debatte um sexuelle Belästigung von Frauen und nicht einvernehmlichen Sex war nie so brandaktuell wie jetzt. Nicht zuletzt hat TV-Blondine Gina-Lisa Lohfink sie mit ihren traurigen Erlebnissen noch einmal angefeuert. US-Comedian Amy Schumer, von der wir sonst ganz andere Töne gewohnt sind, gab jetzt in einem Interview mit der US-Ausgabe der „Marie Claire“ zu Protokoll, dass auch ihr erstes Mal nicht unbedingt freiwillig war.

Meine erste sexuelle Erfahrung war keine gute,

bricht die heute 35-Jährige ihr Schweigen im Interview mit dem „Marie Claire“-Magazin.

Wurde Amy Schumer vergewaltigt?

Darauf aufmerksam geworden, dass sie möglicherweise vergewaltigt worden war, sei Amy Schumer nur anhand ihrer Tagebücher von damals.

Als es passierte, schrieb ich darüber fast beiläufig. Ich schrieb ‚Und dann schaute ich runter und realisierte, dass er in mir drin war.‘ Er sagte ‚Es tut mir so leid‘ und ‚Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe.'

Das grausame Erlebnis ihres ersten Mals sollte aber nicht das einzige Mal bleiben. So berichtet Amy Schumer weiter:

Es gab noch ein anderes Mal mit einem Partner, als ich sagte ‚Nein, hör auf' und das wurde einfach komplett ignoriert.

Amy hat den Richtigen gefunden

Mittlerweile ist die Comedienne glücklich mit ihrem Freund Ben Hanisch, mit dem sie seit Anfang des Jahres zusammen ist. Er habe ihr gezeigt, was Liebe heißt:

Ich habe das Gefühl, dass Ben der erste Typ ist, der wirklich mein Freund ist.