Angelina Jolie: Pleite-Drama!
Sie hat sogar schon ihre Angestellten entlassen

Auch ein Superstar wie Angelina Jolie muss hin und wieder sparen. Nun greift sie deshalb zu drastischen Mitteln.

Denn Brad Pitt und sie ziehen immer noch gegeneinander vor Gericht.

Der Streitpunkt: Das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder.
Angelina Jolie, 45, hat wohl härter mit den finanziellen Folgen der Trennung von Brad Pitt zu kämpfen, als bisher bekannt…
Angelina Jolie: Geht ihr jetzt das Geld aus?
Weil der Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex sie eine ganze Stange Geld kostet, soll die Schauspielerin jetzt zu harten Maßnahmen greifen. Um ihre finanzielle Situation in den Griff zu bekommen, setzt Angelina Jolie auf drastische Sparmaßnahmen - vor allem bei ihrem Personal. Laut einem Insider soll sie einen Teil ihrer Angestellten einfach entlassen haben. Ein harter, aber notwendiger Schritt?
Mehr Arbeit für Angelinas Angestellte
Auch für die, die bleiben dürfen, haben die Entlassungen ganz praktische Konsequenzen. Denn auch, wenn Angelina weniger helfende Hände zuhause hat, bleibt die Arbeit die gleiche. “Sie hat immer noch eine ganze Reihe an Helfern, aber statt nur einen Job müssen alle doppelt arbeiten”, erzählt ein Insider der amerikanischen Ausgabe des "OK-Magazins". Keine angenehme Situation für Angelinas Angestellte. Denn die müssen nicht nur mehr arbeiten, sondern bekommen plötzlich vollkommen neue Aufgaben. Die Quelle berichtet:
Der Sicherheitsmann wird zum Einkaufen geschickt und ihre persönlichen Assistenten müssen beim Kochen helfen.
Das stand so sicherlich nicht in der Jobbeschreibung. Gut möglich also, dass das nicht jedem gefällt.
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Angelina Jolie in Angst
Allgemein soll es nicht einfach sein, für Angelina Jolie zu arbeiten. Denn die Schauspielerin ist extrem vorsichtig, wen sie in ihr Haus lässt. Gerade auch wegen des Sorgerechtsstreites um die Kinder, den Brad Pitt und sie immer noch führen. Der Insider weiß: "Angie will nicht riskieren, dass jemand von ihren Angestellten Beweise bringt, die vor Gericht gegen sie verwendet werden könnten." Verständlich, dass sie dort absolut kein Risiko eingehen will. Auch, wenn das für ihre Angestellten wohl nicht immer angenehm ist.