Angst um Amal
Aus Angst um seine Amal hat George Clooney die Sicherheitsvorkehrungen am gemeinsamen Haus deutlich erhöht und das nicht ohne Grund: Die Anwältin soll angeblich sogar schon Todesdrohungen erhalten haben. Dementsprechend hat das Paar nun drastische Maßnahmen ergriffen um ihr zehn Millionen teures Anwesen im englischen Berkshire und ihr Leben zu schützen. Derzeit werden die beiden rund um die Uhr von Bodyguards bewacht. Nicht einmal in ein knapp 300 Meter entferntes Restaurant geht das berühmte Paar derzeit ohne Security. Die Morddrohungen stehen vermutlich im Zusammenhang mit Amals derzeitigem Fall, in dem sie den ehemaligen Präsidenten der Malediven, Mohamed Nasheed, vor Gericht verteidigt.
Paul Harrison, Stadtrat von South Oxfordshire, der die Sicherheitsvorkehrungen der Clooney-Villa absegnen musste, sagt im Interview der britischen „Grazia“ ganz klar:
Die Security ist nicht für ihn, sondern für sie.
Sonst war es zumeist der Schauspieler selbst der beschützt werden musste, doch nun ändern sich die Rollen wie Harrison ausführt:
George nimmt ihre Arbeit als Anwältin auf höchster Ebene und die Todesdrohungen, die sie erhält, sehr ernst.
Keinen Schritt ohne Bodyguards
Ein Insider verrät weiterhin:
George macht sich selbstverständlich Sorgen, dass es Menschen gibt, die Amal etwas antun oder sie zumindest einschüchtern wollen. Sie ist eine großartige Frau mit viel Erfahrung im Umgang mit kontroversen Fällen, aber diese Drohungen müssen ernst genommen werden. George größte Angst ist es, dass Amal etwas zustößt. Keiner von den beiden will ein Risiko eingehen.
Der 54-jährige Hollywoodstar soll alle Sicherheitsvorkehrungen, darunter drei Meter hohe Kameras, dementsprechend selbst geplant haben. Bleibt zu hoffen, dass diese Vorsichtsmaßnahmen zur Abschreckung reichen werden.
