Ariana Grande: Alkohol-Drama in Los Angeles

Ariana Grande: Alkohol-Drama in Los Angeles - Tod von Mac Miller & gescheiterte Verlobung: Greift die "thank u, next"-Sängerin zur Flasche?

Ariana Grande, 25, hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Nach dem Tod ihres Ex-Freundes Mac Miller (†26) und der gescheiterten Verlobung mit Pete Davidson, 25, verarbeitet die Sängerin die tragischen Momente der letzten Monate in ihrer Musik. Doch der Popstar scheint ein viel größeres Problem entwickelt zu haben ...

Ariana Grande: "Ich bestehe aus 60 Prozent Champagner"

Im Interview mit "Billboard" gibt Ariana Grande jetzt zu, dass sie noch nie so viel Alkohol konsumiert habe wie in den vergangenen Monaten. Um die Schicksalsschläge des letzten Jahres zu verarbeiten, waren ihr vor allem ihre engsten Freunde eine große Stütze - sowie ein oder zwei Drinks. Doch bei dieser Anzahl scheint es nicht geblieben zu sein.

Ich bin Champagner. Man sagt doch, dass wir Menschen aus 60 Prozent Wasser bestehen. Ich bestehe aus 60 Prozent Champagner,

gesteht die 25-Jährige gegenüber dem Musikmagazin.

Ariana schrieb "thank u, next" betrunken

Die "breathin"-Interpretin erzählte dem Magazin außerdem, wie ihre jüngste Single "thank u, next" zustande kam. Der Song, dessen Musikvideo aktuell über 125 Millionen Aufrufe auf YouTube hat, entstand während eines feuchtfröhlichen Abends mit ihren Freundinnen.

Ich liebe diesen Song mehr als jeden anderen, den ich bisher veröffentlicht habe. Er entstand als meine besten Freundinnen und ich betrunken vom Champagner waren ... und ich ein gebrochenes Herz hatte. Ich habe es einfach rausgelassen und hatte Spaß dabei,

so Ari. Alkohol scheint also eine immer dominierendere Rolle im Leben der jungen Amerikanerin zu spielen. Erweckt die Sängerin nun den Verdacht, dass sie nur noch im alkoholisierten Zustand Hit-Singles schreiben kann? Ohje. Bleibt nur zu hoffen, dass sie dabei nicht die Kontrolle verliert - denn davon können so einige Stars ein Lied singen.

So schlimm steht es um die Depressionen der Sängerin

Grande gab im Interview zudem preis, dass sie in der vergangenen Zeit Menschen nicht einmal einen guten Morgen wünschen konnte, ohne dabei zu weinen. Mittlerweile interessiere sie die Meinung anderer Menschen nicht mehr.

Nachdem sie mit derartigen Schicksalsschlägen konfrontiert wurde, sei der Performerin bewusst geworden, wie wichtig es ihr ist, einfach nur glücklich und gesund zu sein. Nach einem gesunden Lifestyle sieht ihr Alkoholproblem allerdings nicht aus ...

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