Ashton Kutcher veröffentlichte seine Handynummer
Für ein paar Sekunden stand ein amerikanischer Mobilfunkanbieter kurz vor einem Systemausfall. Schuld war Ashton Kutcher.
Ich vermisse eine echte Verbindung zu echten Menschen,
lamentierte der Hollywood-Hottie in seiner Twitter-Community und teilte scheinbar kopflos seine Handynummer mit 18 (!) Millionen Abonnenten. Kein Witz!
Gibt es jetzt Streit mit Mila Kunis?
„Von jetzt an könnt ihr mir einfach eine SMS schreiben. Ich werde nicht in der Lage sein, auf alle zu reagieren“, gibt er zu, „aber zumindest können wir für uns gegenseitig real sein, und ich kann das Neueste aus meiner Welt mit euch teilen.“ Einige Stunden später musste er den Tweet löschen, weil sein Netz der SMS-Flut nicht standhalten konnte, aber er versprach, seine Nummer noch einmal zu posten.
Lustige Aktion, finden die einen. Die anderen halten Ashton für komplett durchgeknallt – und dazu zählt auch seine Frau. Mal abgesehen davon, dass sich Mila Kunis seit Langem vernachlässigt fühlt und gern als echter Mensch und Gesprächsperson zur Verfügung stünde ...
Mit seinem Tweet könnte ihr Mann auch kriminelle Hacker auf den Plan gerufen haben, die mit der Handynummer den genauen Standort der Kutchers bestimmen könnten. Eine Albtraumvorstellung für die zweifache Mutter, die ohnehin schon in ständiger Angst lebt.
Ich hätte wohl keine Waffe, wenn mir Stalker nicht auflauern würden oder Menschen versuchen würden, in mein Haus einzubrechen!
Will er neue Frauen kennenlernen? "Mila tobt"!
Dass Ashton die Privatsphäre seiner Family bedroht, ist in Milas Augen aber noch nicht der größte Aufreger! Sie befürchtet, dass sexy Ladys die Chance nutzen, um Ashton zu bezirzen.
Mila tobt! Sie hat das Gefühl, dass Ashton von seinem Leben als Vater gelangweilt ist und nun die Bestätigung auswärts sucht!
glaubt eine Freundin der Familie. Sein ausgeprägter Jagdinstinkt hat in der Vergangenheit schon öfter zu Beziehungszoff geführt.
Unter den Anrufern könnten nun auch Verflossene sein, von denen Ashton sich nur sehr schwer lösen konnte. „Es war wie eine Aufgabe bei den Anonymen Alkoholikern“, erzählte er damals. „Ich musste Abschiedsbriefe schreiben und stark bleiben.“
Netter Vergleich. Ist der Schauspieler insgeheim also süchtig nach dem Kick, Frauen zu erobern? OK! hat Ashton natürlich auch kontaktiert. Wir warten gespannt auf Antwort!
Text: Meike Rhoden
Weitere spannende People-Geschichten von Helene Fischers Trennungsskandal bis hin zum Familiendrama um Heidi Klum liest du in der aktuellen Ausgabe der OK! - jeden Mittwoch neu am Kiosk.
