André Dietz konnte Leid der Tochter nicht ertragen
Bei „Alles was zählt“ spielt André Dietz den sympathischen Sprücheklopfer „Ingo Zadek“. In seinem Privatleben geht es aber nicht immer ganz so lustig zu. Denn als Vater ist der Serienstar durch die Hölle gegangen. Seine Tochter ist nämlich unheilbar krank. Die fünfjährige Mari leidet unter dem Angelman-Syndrom.
2016 ging es dem Mächen so schlecht, dass den Schauspieler fürchterliche Gedanken quälten, wie er in „Bild“ erzählt:
André und seine Frau wünschen sich von Herzen, dass es ihrer Kleinen gut geht. Ein Leben ohne ihr Nesthäkchen ist für sie unvorstellbar geworden.
erklärt der Serienstar.
Seit die Fünfjährige ein paar Tropfen Cannabisöl bekommt, geht es ihr auch schon besser.
betont der AWZ-Liebling gegenüber RTL.
Sein Sohn kam ohne Poloch zur Welt
Doch Mari ist nicht das einzige Sorgenkind der Familie. Auch ihr Sohn hatte einen schweren Start ins Leben. Der Junge kam 2012 mit einer Analtresie zur Welt.
erinnert sich seine Andrés Frau Shari in ihrem gemeinsamen Buch „Alles Liebe: Familienleben mit einem Gendefekt“. Der Kleine wurde sofort in die Kinderklinik gebracht und musste sich einer Not-OP unterziehen. Sein Darm hatte sich an die Harnröhre angedockt, weswegn ihm ein künstlicher Darmausgang gelegt werden musste. Die dramatischen Stunden kann das Paar bis heute nicht vergessen.
Vier Monate musste der Säugling auf der Klinikstation verbringen, bevor es endlich bergauf ging. Heute ist der Siebenjährige kerngesund und die Familie kann über die schreckliche Zeit sogar Witze machen.
lacht André Dietz.
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