Bastian Yotta: Hotel-Drama! Jetzt kommt alles raus

Bastian Yotta: Hotel-Drama! Jetzt kommt alles raus - Dschungelcamp-Star äußert sich zu Gerüchten

Krasse Vorwürfe gegen Bastian Yotta, 42. Der Reality-Star soll eine Hotelrechnung geprellt haben. Nun holt der Dschungelcamper zum Rundumschlag gegen die Medien aus.

Prellte Bastian Yotta die Zeche?

Bastian Yotta hat mal wieder Ärger am Hals. Dieses Mal geht es um eine unbezahlte Hotelrechnung. Für eine Aufzeichnung des Dschungelcamps wurde der TV-Millionär im Kölner Nobelhotel „Savoy“ untergebracht. Dort ließ er es laut „Bild“ ordentlich krachen. Ein luxuriöses Abendessen für mehr als 100 Euro, Goodies aus der Minibar und „diverse weitere Auslagen“ schlugen mit satten 876,50 Euro zu Buche.

Angeblich hat Bastian Yotta den Betrag beim Auschecken aber gar nicht bezahlt. Hat der Millionär etwa keine Kohle mehr? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Pleite-Gerüchte um den 42-Jährigen die Runde machen. Laut Medienberichten warten seine Gläubiger immer noch auf rund 27.000 Euro.

Bastian Yotta ist ein Fake. Der hat kein Geld, er ist nicht Multimillionär. Er wohnt auch nicht in einer riesigen Mansion und es gibt auch keine Firmen (...) Er hat auch keine 200 Mitarbeiter und keinen Maserati. Ich weiß das alles, weil ich ihn weit vorher schon kannte,

stichelte auch sein Mitcamper Chris Töpperwien im Camp.

Die Rechnung ist bezahlt – aber nicht vom TV-Star

Angeblich war der peinliche Vorfall im Luxushotel aber nur ein großes Missverständnis. Der „Miracle Morning“-Mann war felsenfest davon ausgegangen, dass RTLfür seinen kompletten Aufenthalt aufkommen würde. 

Laut eigener Aussage hat der Yotta die Sache mit dem „Savoy“ längst geklärt und fügte einen Screenshot von seinem Chat-Kontakt mit dem Hotel bei.

Buchhalterisch ist der Vorgang abgewickelt,

heißt es in der Mail.

Der Yotta rechnet mit den Medien ab

Die offene Rechnung wurde von der Produktionsfirma bezahlt. Angeblich jedoch ziemlich zähneknirschend. Denn wie „Bild“ behauptet, musste „itv“  schon in Australien für die Sonderaugaben von Bastian Yotta im Hotel aufkommen.

Der Muskelprotz leugnet das. Er spricht in seinen „Insta-Stories“ von einer „Gehirnwäsche“, die von den Medien angezettelt wird:

Liebe Medien, ihr wollt den Yotta stürzen? Dann müsst ihr weitermachen (...) Nicht alle mögen mich, manche hassen mich, aber wenn ich den Mund aufmache, schreiben sie alle mit.

Zudem mutmasst er, dass der Artikelschreiber sich nur an ihm rächen wolle, weil er eine Witz über ihn gemacht habe. Der 42-Jährige schlussfolgert:

Wenn ihr so weiter macht mit den ganzen Fake-News, werd ich bald noch mal Präsident der Vereinigten Staaten.