Bodyguards packen aus: Amber Heard war angeblich selber aggressiv!

Bodyguards packen aus: Amber Heard war angeblich selber aggressiv! - Johnny Depp soll der Schauspielerin gegenüber nie gewalttätig gewesen sein

Der Trennungs-Skandal zwischen Johnny Depp und Amber Heard spitzt sich immer weiter zu. Noch immer gibt es keinerlei Beweise, dass die 30-Jährige Opfer von häuslicher Gewalt geworden ist. Nachdem Johnny Depp, 52, bereits öffentlich von Tochter Lily-Rose Depp, 17, und seiner Ex Vanessa Paradis, 43, Unterstützung erhielt, sprechen nun weitere Stimmen für die Unschuld des "Fluch der Karibik"-Stars. Ambers Bodyguards behaupteten sogar, sie sei diejenige von beidem mit einem Aggressionsproblem...

Hat Amber Heard den Vorfall inszeniert?

Bisher sieht es nicht so aus, als würde Amber Heard Recht zugesprochen bekommen. Vor allem die Aussagen zweier Bodyguards des Paares werfen nochmals ein schlechtes Licht auf die Blondine. Wie "TMZ" erfuhr, gab es laut den beiden Leibwächtern niemals Hinweise auf häusliche Gewalt. Angeblich sei Amber sogar diejenige gewesen, die während der Beziehung regelmäßig Wutausbrüche bekam. Die Schauspielerin behauptet zwar vor Gericht, ihr Noch-Ehemann habe sie mit einem Handy geschlagen - doch angeblich soll sie diesen Vorfall bloß inszeniert haben.

So heißt es, die Schauspielerin habe während einer Diskussion mit ihrem Mann plötzlich laut geschrien, er solle aufhören sie zu schlagen. Als die beiden Bodyguards daraufhin in das Haus des Paares stürzten, habe Johnny mindestens sechs Meter von seiner Frau entfernt gestanden. Während sie auf der Couch im Wohnzimmer lag, habe sich Johnny in der angrenzenden Küche befunden. Von einem Gewaltakt konnte hier also kaum die Rede sein. 

Sie soll Flaschen nach ihm geworfen haben

Nicht unbeachtlich ist zudem, dass Amber angeblich selber gegenüber ihrem Mann aggressiv geworden. Der Aussage der beiden Bodyguards zufolge, soll sie ihren Mann während der 15-monatigen Ehe wiederholt angeschrien, sogar Flaschen nach ihm geworfen und ihn angegriffen haben. Bislang sind diese Behauptungen jedoch nicht offiziell bestätigt.