Brad Pitt & Angelina Jolie: ein Jahr nach der heftigsten Trennung des Jahres
Ein Jahr ist das Liebes-Aus her, dass weit über Hollywood hinaus für einen gewaltigen Knall sorgte. Die ganze Welt diskutierte die spektakuläre Trennung, die für viele unerwartet kam. Auch die OK!-Redaktion war gespalten angesichts der Brangelina-Scheidung (HIER LESEN).
Brad Pitt sagt, "es waren 12 Jahre Hölle"
Und obwohl es Angelina Jolie war, die die Scheidung einreichte, sagt Brad seinen Freunden heute, dass er sich besser als je zuvor fühle. "Am Anfang war er am Boden zerstört, aber jetzt sieht er die Dinge aus einer anderen Perspektive und hat eingesehen, dass das alles das Beste war", enthüllt eine Quelle, die dem Ex-Paar nahesteht, und ergänzt:
Mit einer Leidenschaft, die Elizabeth Taylor und Richard Burton in nichts nachstand, hatte die verhängnisvolle Liebe der beiden Superstars begonnen. Brad und Angelina lernten sich 2004 am Set des Agenten-Thrillers "Mr. and Mrs. Smith" kennen und torpedierten die damalige Ehe des heute 53-Jährigen mit Jennifer Aniston.
"Rückblickend hatten sie nichts gemeinsam außer fantastischen Sex"
Die Beziehung war so von Anfang an auf Lügen und Betrug aufgebaut. Doch was als skandalöse Romanze der Lust begann, entwickelte sich zu einer verdorbenen Partnerschaft voller Drama und Wut.
geht der Vertraute weiter ins Detail. "Brad hat sich viele Nächte um die Ohren geschlagen, um darüber nachzudenken, was passiert ist, und er hat es wieder und wieder in seiner Therapie analysiert. Er hat eingesehen, dass seine Beziehung mit Angie von Anfang an vergiftet und krank war."
Seine Alkoholsucht begann auf dem gemeinsamen Weingut in Südfrankreich
Sein Leben als Single bekommt dem Sex-Symbol besser, der gesünder und aufgeräumter wirkt als zu seiner Zeit mit Jolie. "Er hat sein Elend versucht mit Alkohol zu ertränken", zitiert der "Star" den Nahestehenden weiter, der behauptet, dass Pitts Kampf mit der Sucht 2012 begann, als Brangelina 60 Millionen Dollar zahlte, um das Weingut Chateau Miraval in Südfrankreich zu kaufen.
Dem Vertrauten zufolge war es also kein Wunder, dass alles eskalierte - und zwar auf jenem skandalösen Flug, nach dem Angelina Jolie die Scheidung einreichte und Pitt anzeigte.
ist er sich sicher.
"Da war eine Müdigkeit, als hätte er aufgegeben"
Die Oscar-Preisträgerin und der Womanizer hatten am Ende "nebeneinander her gelebt und sich gegenseitig unglücklich gemacht",resümiert die Quelle. Doch wie heißt es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und nun scheint alles gut zu werden für den 53-Jährigen: