Britney Spears: Muss sie mit Elektroschocks behandelt werden?

Britney Spears: Muss sie mit Elektroschocks behandelt werden? - "Ohne ihre Medizin wird sie verrückt"

Nachdem sich Britney Spears, 37, vor wenigen Wochen selbst in eine psychiatrische Klinik einweisen ließ, verschlechterte sich der Zustand der Popsängerin. Wenn sich die Gesundheit der zweifachen Mutter nicht bessern sollte, seien die Mediziner gezwungen, härtere Maßnahmen in Form von Elektroschocks in Betracht zu ziehen, heißt es. 

Britney Spears: Ihr gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich

Die schwere Erkrankung ihres geliebten Vaters Jamie soll Britney emotional so stark mitgenommen haben. Sie habe sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen, um sich eine Auszeit zu gönnen und ihre mentale Gesundheit wieder auf Vordermann zu bringen. Laut der Boulevardzeitung "Globe" soll es jetzt allerdings noch schlechter um die Sängerin stehen, als bisher angenommen. Britney sei in einer geschlossenen Abteilung untergebracht und stehe unter starkem Einfluss von Medikamenten, heißt es.

Sie ist in einer geschlossenen Abteilung und sie beobachten sie genau. Es kann sein, dass Britney und ihre Familie gezwungen sind, härtere Behandlungen ins Auge zu fassen, sollte sich ihr Zustand nicht stabilisieren,

enthüllt jetzt ein Insider. Dabei soll es sich um Elektroschocks für das Gehirn handeln, die einen kurzen Hirnanfall auslösen sollen. Solche Schocks werden normalerweise nur in Fällen von schlimmer Suizidgefahr oder psychotischen Symptomen genommen – oder aber auch wenn Medikamente nicht anschlagen, was bei Britney anscheinend der Fall sein könnte.

Die Popsängerin nimmt ihre Medikamente nicht regelmäßig ein

Angeblich soll die 37-Jährige ihre Medikamente für ihre Bipolarität nicht regelmäßig einnehmen. Ihr Vater Jamie, der auch seit 2008 als ihr Vormund eingetragen ist, achte sonst immer darauf, dass seine älteste Tochter alle Medikamente wie vorgeschrieben zu sich nimmt.

Er spricht täglich mit ihr, aber er ist nicht bei ihr, um zu sehen, was sie tut oder nicht tut, um gesund zu bleiben. Wenn er nicht da war, benimmt sie sich wie ein Kind und nimmt ihre Medikamente nicht. Wenn sie sie nicht nimmt, wird sie verrückt,

so der Informant. In der Klinik werde sie demnach nun von den Mitarbeitern gezwungen, die Dosis regelmäßig einzunehmen.

Ein zweiter Insider behauptet jetzt auch, die zweifache Mutter nehme neben den Medikamenten auch Lithium zu sich, um die Stärke ihrer Manie und Depressionen zu verringern. Britneys Familie sei bereits vor der Klinikeinweisung bei einem Geschäftstermin in Los Angeles aufgefallen, dass die Sängerin "daneben" wirkte.

Es ist chemisch, und sie müssen herausfinden, was los ist. Ihre Medikamente werden angepasst. Die Angst ist, dass sie ohne ihren Vater in sich zusammenfällt,

berichtet die anonyme Quelle. Ihr Vater Jamie soll nun sogar Freunde gebeten haben, einen sogenannten "mental health companion" für seine Tochter zu finden, der ihr in dieser schwierigen Zeit zu Seite steht. Britneys derzeitiger Freund Sam Asghari besuche die "Toxic"-Sängerin zwar noch täglich in der Klinik, habe seinen Freunden allerdings schon anvertraut, "dass er nicht weiß, ob er mit all dem umgehen kann", so der Vielwisser.

Sie ist nicht die lustige und muntere Person, in die er sich verliebt hat,

meint der Informant. Dieser soll nicht gewusst haben, wie er mit Britneys depressiven Phasen umgehen soll.

Wir wünschen Britney alles Gute und hoffen, dass sich der Zustand der Popsängerin schnell wieder zum Besseren wendet.

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