Calantha Wollny: Familien-Zoff? "Für manche bin ich gestorben"

Calantha Wollny: Familien-Zoff? "Für manche bin ich gestorben" - Was ist bei der Tochter von Silvia Wollny los?

Immer wieder gibt es Gerüchte um einen Zoff zwischen Calantha Wollny, 20, und ihrer Familie. Mit einem neuen Posting versetzt die Tochter von Silvia Wollny, 56, ihre Follower erneut in Sorge …

Calantha Wollny: Kryptische Worte

Was möchte Calantha Wollny ihren Followern bloß mit diesen kryptischen Zeilen sagen? Vor einigen Tagen postete die 20-Jährige ein düsteres Selfie von sich, mit dem sie ankündigte, sich vorerst eine Social-Media-Pause nehmen zu wollen. Was viele bei diesem Posting stutzig gemacht haben dürfte: Ihre vielsagenden Worte:

Für manche mag ich gestorben sein, aber dann ist es leider nun mal so. Meine Lieben, erstmal ist diese Seite offline. Es geht mir gut, aber manchmal braucht man eine Auszeit von Social Media.

Calantha Wollny machte Familien-Zoff mit Silvia Wollny öffentlich

Doch wen genau meint Calantha Wollny mit "manche"? Geht es hier um eine Freundin oder richten sich diese Worte vielleicht doch eher an jemanden aus ihrer Familie? In der Vergangenheit sorgte die 20-Jährige nicht selten für Schlagzeilen. Anfang 2020 machte sie beispielsweise einen Familien-Zoff mit Mama Silvia Wollny öffentlich. Damals warf Calantha ihrer Mutter öffentlich vor, das Jugendamt eingeschaltet zu haben, weil die 56-Jährige der Meinung gewesen sei, dass sich ihre Tochter nicht ausreichend um ihre Enkelin kümmern würde.

Nur wenig später verkündete Calantha Wollny dann aber schon wieder öffentlich die Versöhnung mit ihrer Mutter, bis heute wohnt sie gemeinsam mit Tochter Cataleya mit ihrer Familie unter einem Dach. Wen sie mit ihrem Posting meint? Unklar! Die Kommentarfunktion stellte die 20-Jährige ab. Dass sich Calantha an Mama Silvia Wollny richtet, ist aber unwahrscheinlich, denn die 56-Jährige likte den Post.

Mittlerweile hat die Wollny-Tochter ihre Social-Media-Pause auch schon wieder beendet - ein Familien-Zoff bei den Wollnys scheint damit erst einmal ausgeschlossen zu sein.