Calvin Harris: Überraschendes Geständnis über Taylor Swift

Calvin Harris: Überraschendes Geständnis über Taylor Swift - Nach der Trennung war der DJ in den sozialen Netzwerken ausgerastet

Knapp ein Jahr ist es her, dass Calvin Harris, 33, und Taylor Swift, 27, überraschend ihre Trennung bekannt gaben. Was folgten waren Ausraster und etliche Seitenhiebe seitens des DJ gegen seine Ex. Nun äußerte sich Calvin und rechtfertigte sein Verhalten...

Calvin Harris äußert sich zur Trennung von Taylor Swift

Mit dieser Trennung hatte damals wohl niemand gerechnet: Vor etwas mehr als einem Jahr wurde völlig überraschend das Liebes-Aus von Calvin Harris und Taylor Swift bekannt. Etliche gemeinsame Auftritte und verliebte Pärchen-Pics in den sozialen Netzwerken hatten den Anschein gemacht, bei dem Musiker-Paar handle es sich um die große Liebe, doch Fehlanzeige!

Nur wenige Wochen nach der Trennung turtelte Taylor Swift schon wieder mit Tom Hiddleston. Ein herber Schlag für Ex Calvin Harris. Es folgte eine regelrechte Online-Schlammschlacht, denn die 27-Jährige hatte behauptet, am Erfolgssong "This Is What You Came For" mitgewirkt zu haben. Zu viel für den 33-Jährigen, der seinem Frust damals via Twitter Luft machte: "Ich denke, wenn man glücklich in seiner neuen Beziehung ist, sollte man sich darauf konzentrieren und nicht versuchen, den Ex runterzumachen."

Autsch! Das hatte gesessen! Die Sängerin, die mittlerweile schon wieder mit einem anderen Herren turtelt, äußerte sich nicht zu dem fiesen Seitenhieb ihres Ex-Freundes. Doch ausgerechnet Calvin Harris selbst ist es, der sich vor wenigen Tagen, knapp ein Jahr nach der medienwirksamen Trennung, nun erneut zu dem Vorfall äußert.

Späte Reue

In einer Sonderausgabe der britischen GQ zeigte sich der 33-Jährige nachdenklich und versuchte sich für sein Verhalten zu rechtfertigen:

Es war ein völlig falscher Instinkt. Ich habe versucht, mein eigenes Talent, das in der Welt schlecht gemacht wurde, zu verteidigen. Es hat sich angefühlt, als würden mir die Dinge über den Kopf wachsen, deshalb bin ich ausgerastet,

so der reumütige DJ und weiter: "Es ist schwierig, wenn etwas, das ich als sehr persönlich betrachte, sich in der Öffentlichkeit abspielt. Das Ende der Beziehung war noch viel öffentlicher, als die Beziehung selbst. (...) Ich bin nicht gut darin, ein Star zu sein. Als es aus war, ist die Hölle losgebrochen."

Hach, ist doch längst alles vergeben und vergessen! 

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