Caro Robens: Photoshop-Fail im Netz? "Echt peinlich"

Caro Robens: Photoshop-Fail im Netz? "Echt peinlich" - Neues Posting sorgt für Kritik

Besonders "Goodbye Deutschland"-Star Caro Robens, 42, muss für ihr Aussehen immer wieder harte Kritik einstecken – ein neues Posting sorgt jetzt für Diskussionen. 

Caro Robens: Kritik für Aussehen

"Goodbye Deutschland"-Auswanderin Caro Robens sorgt mit ihrem muskulösen Aussehen immer wieder für Gesprächsstoff und muss häufig Kritik einstecken. Dass sie und Ehemann Andreas mit ihrem außergewöhnlichen Lebensstil und dem damit verbundenen Erscheinungsbild immer wieder anecken, ist längst kein Geheimnis mehr. 

Durch tägliches Training und strenge Eiweiß-Diäten verlor Caro Robens nach ihrem Umzug nach Mallorca 20 Kilo – und wurde zur Mucki-Frau. Schon früh war der Auswanderin klar:  

Ich wollte nie gewöhnlich sein. 

Das hat sie definitiv geschafft! Immer wieder muss sich Caro im Netz allerdings fiese Kommentare zu ihrem Körper gefallen lassen – und diese gehen meist tief unter die Gürtellinie: Fast unter jedem Posting der 42-Jährigen finden sich zahlreiche Hate-Kommentare. 

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Caro Robens: Photoshop-Fail?

Auch ein aktuelles Posting sorgte via Instagram jetzt für hitzige Diskussionen. Das freizügige Foto zeigt Caro in einem Tuch hängend, vor allem ihre Brüste sind dabei eindeutig zu sehen – ein Detail scheint ihre Community allerdings ganz besonders zu verwirren: Caros Brustwarzen sind offenbar im Nachhinein wegretuschiert worden.

In den Kommentaren machten die Fans ihrem Ärger Luft:

Das einzige, was seltsam aussieht, sind die fehlenden Brustwarzen. 

Altes Bild, so in Form ist Caro längst nicht mehr.

Man sieht sogar die Bearbeitungslinie, echt peinlich, sorry. 

Was für eine schlechte Arbeit vom Fotografen.

Wo sind denn die Brustwarzen hin verschwunden?

Caro äußerte sich bisher nicht zu den Kommentaren, möglich wäre allerdings, dass die TV-Auswanderin das Foto mit Absicht bearbeitet hat, um den Instagram-Richtlinien nicht zu wiedersprechen und so das Sperren des Fotos zu verhindern ... 

Verwendete Quellen: Instagram