Carolina Herrera erlebt schreckliches Familiendrama!

Carolina Herrera erlebt schreckliches Familiendrama! - Der Neffe der Designerin wurde in Venezuela entführt und ermordert

Carolina Herrera, 78, und ihre Familie durchleben gerade eine unglaublich schwere und schreckliche Zeit. Der Neffe der Designerin wurde in Südamerika ermordet! Reinaldo Herrera und sein Geschäftspartner wurden bei einem Essen von einer Gang entführt. Obwohl das Lösegeld umgehend bezahlt wurde, mussten die Männer ihr Leben lassen.
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Carolina Herrera und ihre Familie durchleben gerade schwere Zeiten

Reinaldo Herrera wollte mit seinem Geschäftspartner Fabrizio Mendoza eigentlich nur essen gehen, doch der Abend nahm ein schreckliches Ende. Die beiden wurden aus dem Restaurant in Caracas entführt, die Gang, die die Tat beging forderte ein Lösegeld für die Männer. Dieses wurde auch von der Familie bezahlt, doch trotzdem mussten die Männer mit ihrem Leben bezahlen, die Polizei fand die toten Geschäftspartner noch am gleichen Abend in einem Truck.

Carolina Herrera äußert sich über Twitter

Bei Instagram teilte die Designerin ein Bild ihres Neffen und schrieb dazu eine rührende Botschaft, die durchaus etwas politisches hat:

Vielen Dank für eure rührende Nachrichten, meine Familie und ich wissen sie sehr zu schätzen. Unsere einzige Hoffnung ist, dass die tragische Ermordung von Reinaldo und seinem Kollegen Fabrizio dazu dienen wird, das schreckliche Gemetzel und die Morde, die gegen unsere Jugend in Venezuela begangen werden, zu entschärfen. Die Wahlergebnisse müssen eingehalten werden und die kommunistische Diktatur muss gehen.

Damit bezieht sich Carolina Herrera auch auf die Tatsache, dass in Venezuela auf 100.000 Einwohner rund 70 Ermordungen kommen, eine Zahl, die unfassbar hoch ist.

Sie ist die Designerin der Politiker

Caroline Herrera lebt mittlerweile nicht mehr in Venezuela, sondern in New York. Dort arbeitet sie als Designerin und macht vor allem von sich reden, weil sie die ein oder andere First Lady ausstattete. Zu ihnen gehören zum Beispiel Laura Bush, Michelle Obama und auch Melania Trump. Es ist also kein Wunder, dass die politisch engagierte Designerin auch in ihrer Instagram-Botschaft die Politik in Venezuela anspricht.