Cheyenne Ochsenknecht: Krasser Anspruch an ihr Baby
Ihr Kind darf keinen Dialekt haben

Cheyenne Ochsenknecht hat klare Vorstellungen von der Erziehung ihres Kindes.

Besonders beim Thema Sprache setzt das Model grenzen.

Demnach soll ihr Kind nicht den österreichischen Akzent ihres Partners übernehmen.
Bei der Erziehung ihres Kindes will Cheyenne Ochsenknecht, 20, offenbar keine Kompromisse eingehen - zumindest nicht, wenn es um die Themen Sprechen und Dialekt geht.
Cheyenne Ochsenknecht: Klare Regeln für ihr Kind
Cheyenne Ochsenknecht ist schwanger! Die 20-Jährige ließ im letzten Monat die Baby-Bombe platzen und kann es gar nicht erwarten, zum ersten Mal Mutter zu werden. Was die Erziehung ihres Kindes angeht hat sie offenbar schon klare Vorstellungen, von denen auch ihr österreichischer Partner sie nicht abhalten kann.
Aktuell verbringt Cheyenne Zeit mit ihrem Freund in dessen Heimatland. Und auch wenn ihr die ländliche Region gefällt, will sie nicht, dass ihr Kind später mal alle Landes-typischen Eigenschaften annimmt. In der MDR-Sendung "Riverboat" gibt das Model ein Interview zu seiner ersten Schwangerschaft und stellt eines klar: Weder einen österreichischen Namen noch einen österreichischen Dialekt darf sich ihr Erstgeborenes aneignen.
Mehr zu Cheyenne Ochsenknecht:
- Cheyenne Ochsenknecht: Das geht zu weit!
- Cheyenne Ochsenknecht: Das Baby-Interview
- Cheyenne Ochsenknecht: Suizid-Beichte
Cheyenne Ochsenknecht: Dialekt-Verbot für ihren Partner
Cheyenne möchte, dass ihr Kind einmal richtiges hochdeutsch spricht - und will sich da auch nichts von ihrem Partner sagen lassen:
Er hat schon gesagt, dass er mit dem Kind im Dialekt sprechen wird. Also ich finde es ganz süß, aber eigentlich hatte ich ihm das auch verboten.
Während sie zu Beginn noch nicht allzu sehr auf ihre selbst festgelegte Regeln zum Thema Sprache achten möchte, will sie trotzdem verhindern, dass sich später ein Dialekt bei ihrem Kind einstellt: "Aber es soll jetzt nicht übertreiben."