Christina Luft: Jetzt ist Schluss

Christina Luft: Jetzt ist Schluss - Ihr wird alles zu viel

Christina Luft, 30, zählte als Profitänzerin bei "Let's Dance" zu den absoluten Publikumslieblingen. Nach der öffentlichen Bekanntgabe ihrer Liebe zu Luca Hänni, 25, scheint ihr jetzt aber alles über den Kopf zu wachsen, weswegen sie einen knallharten Entschluss treffen musste ... 

Christina Luft: Sie braucht Zeit für sich 

Dass es zwischen Luca Hänni und seiner Tanzpartnerin Christina Luft ordentlich funkte, war für die Zuschauer von "Let's Dance" nicht zu übersehen und tatsächlich: Wenige Wochen nach dem großen Finale machten sie ihre Liebe öffentlich.

Seitdem gelten sie als das absolute Traumpaar und versorgen ihre Fans regelmäßig mit süßen Schnappschüssen, Kommentaren und Liebesnachrichten. Vor Kurzem turtelten die beiden in ihrem ersten richtigen Liebesurlaub am Strand und verbrachten dort romantische Tage miteinander. 

Eine Seltenheit, denn die Terminkalender der beiden scheinen momentan aus allen Nähten zu platzen – Zeit für Zweisamkeit bleibt da selten. Besonders der Profitänzerin scheint aktuell alles ein bisschen über den Kopf zu wachsen. Jetzt verkündete sie bei Instagram, dass sie jetzt gerade vor allem Zeit für sich bräuchte. Ihren Followern teilte sie mit:

Ich werde ein bisschen kürzer auf Social Media treten, zumindest die nächsten Tage. 

Auszeit: "Gönnt es mir auch mal ein paar Tage"

Christina Luft möchte im Moment vor allem Ruhe, wie sie in ihrer Instagram-Story erklärte: "Ich habe schon die letzten Tage mir so ein bisschen mehr Zeit für mich genommen, um das ein oder andere zu erledigen und mir ein bisschen Ruhe zu gönnen. Und das möchte ich auch die nächsten Tage so handhaben."

Komplett von ihren Social-Media-Kanälen verschwinden, möchte die Profi-Tänzerin wohl nicht, aber sie gibt ihren Fans abschließend zu verstehen"Ich habe versucht, euch so weit es geht in meinem Leben mitzunehmen, aber gönnt es mir auch mal ein paar Tage. Ich bin nicht tot. Ihr werdet bestimmt trotzdem das ein oder andere von mir hören, aber eben nicht so viel wie davor."