Claudia Norberg: Nach Trennung - ER ist ihr neuer Freund

Claudia Norberg: Nach Trennung - ER ist ihr neuer Freund - Er ist Schrotthändler und Trump-Anhänger

Kurz nach ihrer Trennung ist Claudia Norberg, 50, schon wieder vergeben. Jetzt ist mehr über ihren geheimnisvollen neuen Freund bekannt geworden.

Claudia Norberg: Kurz nach der Trennung ist sie wieder vergeben

Wenige Tage nachdem ihre Beziehung mit Hubertus Freiherr von Falkhausen bekannt geworden ist, verkündete Claudia Norberg auch schon wieder die Trennung von dem Millionär. "Ich habe die Beziehung zu Herrn Hubertus Freiherr von Falkenhausen von meiner Seite aus beendet", erklärte sie kürzlich gegenüber RTL.

Acht Monate waren die beiden ein Paar, doch in ihrer Beziehung sollen sie nicht alleine gewesen sein: Falkhausen sei nicht bereit gewesen, sich für Claudia von seiner langjährigen Lebensgefährtin zu trennen. Offenbar war dies auch der endgültige Grund für die Trennung. "Besser ist das so. Zwei Frauen gleichzeitig geht nicht, alle sind nur unglücklich", so Falkhausen kürzlich im Gespräch mit "Bunte". Er ließ aber auch durchklingen, dass Claudia nicht lange brauchte, um sich über die Trennung hinwegzutrösten:

Ich habe Claudia einen Freund vorgestellt, der ebenso Autohändler ist, und so schnell geht das dann.

Claudia Norberg: Mehr über den neuen Mann an ihrer Seite

Wie "Bild" herausgefunden haben will, handelt es sich bei Claudias neuem Partner um einen Herrn Barron D., der 56 Jahre alt ist. Wie Hubertus Freiherr von Falkhausen soll auch er Deutsch-Amerikaner sein - doch ein Zufall sei dies nicht: Offenbar hat sich Caudia die beiden Männer ganz gezielt ausgesucht, weil sie mit ihrem Freund nicht Englisch sprechen will.

Barron ist angeblich Schrotthändler und Trump-Anhänger. Während Claudias Ex in den letzten Wochen gerne öffentlich über seine Beziehung zur Wendler-Ex sprach, kann man das von ihrem Neuen anscheinend nicht erwarten.

Im Gegensatz zu Hubertus drängt Barron sich nicht in die Öffentlichkeit und will die Beziehung zu Claudia geheimhalten,

behauptet ein Nachbar in Florida.

Verwendete Quellen: RTL, Bunte, Bild