"Ich werde ihn für tot erklären lassen"
Daniel Küblböck wurde durch seine aufgeweckte Art bei DSDS im Jahr 2002 berühmt. Doch hinter der lustigen Fassade steckte eine gebrochene Seele. Am 9. September sprang der Sänger von der Aidaluna in die Fluten. Daniels Vater Günther Küblböck hat die Hoffnung, seinen Sohn lebend zu finden, aufgegeben. Nun möchte er auf das Verschollenheitsgesetz zurückgreifen.
Gegenüber "Bild" sagte er:
Er sei von einem Suizid überzeugt, denn Daniel sei nicht mehr er selbst gewesen und habe unter einer Psychose gelitten. Jetzt endlich könnte die Familie Abschied.
so Günther.
"Der wird sich abgesetzt haben"
Doch dass Daniel tot sein soll, möchten Vertraute des Musikers nicht wahrhaben. In Hutthurm, dem Dorf, in dem Daniel Küblböck geboren wurde, sei man sich sicher: Der ehemalige Castingshow-Kandidat lebt noch! Daniel wuchs nach seiner Geburt mit seiner Mama Bianca Schindler und seinen Geschwistern Michael († 28) und Jasmin bei Stiefvater Herbert Lenz im Nachbardorf Auberg auf.
Lenz behauptet jetzt gegenüber "Bild":
Auch eine Nachbarin meint: "Der wird wiederkommen. Daniel ist keiner, der aufgibt."
Daniels Ex-Freund Robin Gasser, mit dem er von 2014-2017 liiert war, möchte die Hoffnung nicht aufgeben, den Theaterschauspieler lebend zu finden.
so Robin.