Daniel Küblböck seit sechs Monaten vermisst
Es war eine Nachricht, die vor einem halben Jahr ganz Deutschland entsetzte: DSDS-Star Daniel Küblböck verschwand vom Kreuzfahrtschiff „AIDAluna“ vor der Küste Kanadas und gilt seitdem als vermisst. Die Ermittler gehen von einem Suizid aus.
Doch warum entschied sich der Schauspieler und Sänger für diesen Tod? Seit dem Aida-Drama haben sich viele Theorien breitgemacht: Lag es an seinen schwierigen familiären Verhältnissen? Lag es am Alkohol? Lag es daran, dass er sich einfach nicht mehr wohl fühlte in seinem Körper? Lag es daran, dass er gemobbt wurde?
Vater Günther Küblböck spricht über Schädelbruch auf Mallorca
Doch abgesehen von Daniels seelischem Zustand verhärten sich aktuell die Gerüchte um eine Psychose. Günther Küblböck erzählt von einem Vorfall aus Daniels Vergangenheit, der bisher ein Geheimnis war. Vor Jahren soll Daniel Küblböck auf Mallorca einen Schädelbruch erlitten haben:
so der Vater des DSDS-Stars im „Bild"-Interview.
Hat der Schädelbruch Daniel Küblböck verändert?
so der 54-Jährige. In den Monaten vor Daniels Verschwinden sollen sich diese Momente gehäuft haben, erklärt sein Vater: „Vielleicht hat es einen Einfluss gehabt mit der Schädelverletzung“, mutmaßt Günther Küblböck. Beweisen kann er es aber nicht.
Daniel Küblböck kann nun für tot erklärt werden
Inzwischen sind sechs Monate vergangen und Daniel Küblböck kann für tot erklärt werden. Ist es wahrscheinlich, dass ein Mensch nicht mehr lebt, kann ein Gericht auf Antrag den Tod erklären. Dies regelt das sogenannte Verschollenheitsgesetz.
so Günther gegenüber „Bild". Eine Trauerfeier sei nicht geplant. Die Familie wolle jedoch eine Gedenktafel für ihren Sohn aufstellen lassen.
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