Danni Büchner & Ennesto Monté: Die Wahrheit über ihre Fernbeziehung

Danni Büchner & Ennesto Monté: Die Wahrheit über ihre Fernbeziehung - Das Paar packt endlich aus

Vor einigen Wochen sorgten Daniela Büchner, 42, und Ennesto Monté, 45, mit ihrem Liebes-Outing für eine echte Überraschung. Jetzt spricht das Paar offen wie nie über seinen ersten Kuss und die Strapazen einer Fernbeziehung.

Daniela Büchner: Ennesto Monté blockte den ersten Kuss ab

Jahrelang waren Danni Büchner und Ennesto Monté nur Freunde. Doch in diesem Sommer entwickelte sich schließlich mehr zwischen den beiden. Zwar bemühen sie sich aktuell noch, ihre Beziehung ruhig anzugehen und nichts zu überstürzen, aber trotzdem will das Paar sein Glück mit der Welt teilen.

Deshalb sprechen Danni und Ennesto jetzt ungewohnt offen über den holprigen Anfang ihrer Romanze. Im Interview mit "Bild" erklären sie, dass sie sich bei einem Treffen in Frankfurt erstmals näher gekommen sind. "Der Abend war wirklich schön. Man spürt das ja. Irgendwann haben wir uns dann geküsst", erklärt Danni. Aber ganz so einfach lief es laut ihrem Freund doch nicht ab. Ennesto hakt ein:

Aber beim ersten Mal habe ich dazu 'Nein' gesagt. Ich wollte die Freundschaft nicht riskieren, wenn ich mir nicht sicher bin. Aber beim zweiten Mal wusste ich dann, dass es ernst ist.

Daniela Büchner und Ennesto Monté über ihre Fernbeziehung

Obwohl Danni und Ennesto mega happy miteinander sind, wollen sie aktuell noch nicht zusammenziehen und leben vorerst mit den Schwierigkeiten einer Fernbeziehung. Natürlich bringt das während der Corona-Pandemie nochmal ganz andere Hürden mit sich. Doch das Paar bleibt optimistisch.

Für alles gibt es eine Lösung. Dann machst Du eben den Corona-Test. Wir versuchen, uns alle 14 Tage zu sehen – und bisher klappt das gut,

so die 42-Jährige. Und auch Ennesto hat offenbar keine Probleme mit der Distanz: "Wir teilen das auch auf - zweimal war sie bei mir in Deutschland, zweimal ich auf Mallorca. Für Pandemie-Zeiten haben wir uns oft besucht. Wenn wir uns nicht wichtig wären, hätten wir das nicht gemacht. Deshalb sehe ich überhaupt kein Problem an der Fernbeziehung."