Donald Trump: Trauriger Geburtstag für Nesthäkchen Tiffany!

Donald Trump: Trauriger Geburtstag für Nesthäkchen Tiffany! - An ihrem 24. musste die jüngste Trump-Tochter auf ihren Vater verzichten

Sie ist das "schwarze Schaf" der Familie Trump. Schon in der Vergangenheit wurde deutlich, welche Tochter für Donald Trump, 71, die Nase vorn hat. Während er Ivanka in den Himmel lobt, gilt Tiffany Trump, 24, in den US-Medien als die "vergessen Tochter". Zu ihrem 24. Geburtstag ignorierten Trump, Melania und Ivanka das Nesthäkchen auf Social Media.

Von allen ignoriert: Trumps "vergessene Tochter"

Kaum ein Event, das Donald Trump auf Twitter unkommentiert lässt. Seine täglichen Tweets erheitern die Welt und haben schon für so manche Schlagzeile gesorgt. Auch seinen Familienmitgliedern gratuliert der US-Präsident gerne über das beliebte Nachrichtenportal und lässt seine Followerschaft so an seinem Privatleben teilhaben.

Nur eine wurde in diesem Jahr mal wieder ignoriert. Während Trump seiner Frau Melania, seinem Sohn Donald Trump Jr. und seiner Tochter Ivanka zu Ehren einen Geburtstags-Tweet hinterließ, ging seine Tochter Tiffany Trump zu ihrem 24. Geburtstag leer aus. Besonders traurig: An Donald Trump Geburtstag postete die 24-Jährige noch ein Bild ihres Vaters ein Foto und schrieb dazu: „Happy birthday, dad. I love you!“

Auch First Lady Melania und Halbschwester Ivanka ließen ihr keine Geburtstagswünsche zukommen. Statt mit ihrem Vater, feierte Tiffany ihren Ehrentag mit ihrer Mutter Marla Maples, 53, und ihrem Halbbruder Donald Trump Jr., 39.

Donald Trump: "Ich bin nicht so stolz auf sie"

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Trump seine jüngste Tochter benachteiligt, die aus seiner ersten Ehe entstammt. US-Medien bezeichnen die Blondine nur noch als die "vergessene Tochter", das "schwarze Schaf" oder die "geheimnisvolle Tochter" – falls überhaupt mal über sie berichtet wird.

Zu ihrem Vater scheint sie keine besonders enge Beziehung zu haben.

Ich weiß gar nicht, wie es ist, eine richtige Vater-Figur zu haben. Er ist nicht der Typ Vater, der mit dir an den Strand oder schwimmen geht,

sagte Tiffany einmal gegenüber dem "Dujour Magazin". Und Trump? Der spricht in der Öffentlichkeit lieber über seine anderen Kinder – etwa über seine hübsche Tochter Ivanka, die nicht nur Model, sondern auch Geschäftsfrau und die Assistentin ihres Vaters ist oder Sohn Barron, von dem Trump schwärmte: „Er ist ein Trump, er hat Mörtel in den Genen.“

Auf Tiffany sei er jedoch im geringeren Maße stolz, da die ja gerade erst aus dem College sei. Und auch in der Öffentlichkeit scheint die New Yorkerin nicht gerade beliebt zu sein. Auf der diesjährigen New Yorker Fashion Week wollte niemand neben ihr sitzen und das, obwohl sie in der ersten Reihe saß.

Zur Zeit studiert Tiffany Jura in Washington D.C. – mit ihrem Abschluss könnte sie sich endlich den langersehnten Respekt bei ihrem Vater verschaffen.

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