Noah Schärer hatte "nicht so eine schöne Zeit im Heim"
erinnert sich Noah im Gespräch mit "Promiflash". Warum er mit sechs Jahren in ein Heim musste, hat der "DSDS"-Kandidat bisher jedoch nicht verraten. Mit dieser Zeit verbindet der Nachwuchssänger aber nicht nur negative Erfahrungen. Während seines Heim-Aufenthaltes habe er sich auch persönlich weiterentwickelt und gelernt, gewisse Dinge im Leben zu akzeptieren.
Das hat der "DSDS"-Kandidat im Heim gelernt
erklärt er. Bereits zu Beginn der Show hatte Noah über seine schwierigen Familienverhältnisse gesprochen. Sein Vater habe ihn und seine Mutter noch vor seiner Geburt verlassen. Versuche, Kontakt zu ihm aufzunehmen, seien gescheitert. Bei "DSDS" hat der jüngste Anwärter auf den "Superstar"-Titel jedoch einen "Ersatz-Papa" gefunden: Mistreiter Alphonso Williams, von allen liebevoll "Big Daddy" genannt.
Trotz seiner schwierigen Vergangenheit ist aus Noah ein selbstbewusster Junge geworden, der es bei "DSDS" noch weit bringen kann. Man darf gespannt sein, mit welchem Auftritt der 16-Jährige heute Abend, 29. April, überraschen wird.