Menowin Fröhlich: Wird er nun endlich clean?
Rückblick: Schon 2010 machte Menowin Fröhlich während seiner DSDS-Teilnahme Schlagzeilen mit seiner Drogensucht und Strafakte. Seitdem hat der 33-Jährige immer wieder versucht, sein Leben in geregelte Bahnen zu lenken — auch für seine Kinder und Ehefrau Senay, 30.
Den Drogen konnte Menowin bis heute nicht vollständig abschwören. Immer wieder wurde er in der Vergangenheit rückfällig, bei seinem aktuellen Versuch ließ er sich nun sogar von einem RTL-Kamerateam in seiner eigenen TVNOW-Doku begleiten. Derzeit befindet sich der DSDS-Zweitplatzierte erneut in einer Einrichtung. Der Traum von einer Zukunft ohne Drogen motiviert ihn. Außerdem hat er bereits große Pläne für die Zeit nach dem Entzug.
Mehr zu DSDS:
DSDS-Beichte: "Würde gerne mal bei Dieter Bohlen sitzen"
In einem Instagram-Livevideo sprach Menowin unter anderem auch über DSDS. Die Show, die ihn vor über zehn Jahren deutschlandweit bekannt gemacht hat. Er gilt bis heute als eines der größten Talente der vergangenen Staffeln. Ob er vielleicht irgendwann in die Fußstapfen von Superstar Pietro Lombardi, 28, treten und Teil der Jury werden wird? Vorstellbar wäre es für ihn definitiv:
Natürlich würde ich auch gerne mal hier bei Dieter Bohlen und so sitzen.
Außerdem teilte er gegen Michael Wendler aus und schwärmte in den höchsten Tönen von Maite Kelly: "Ich finde es gut, dass man den Wendler rausgeschnitten hat, ich konnte sein Gesicht eh nie sehen. (…) Wer mich total überzeugt, ist die Maite Kelly. Die finde ich so krass in dieser ganzen Geschichte. Wie sie aufgeht, wenn da was dabei ist, was sie fühlt. Wie sie dabei so mitmacht."
Wer weiß, vielleicht klappt es im nächsten Jahr tatsächlich mit dem Jury-Posten — bis dahin liegt allerdings noch ein weiter Weg vor Menowin, um seinen "Dämon" endlich zu besiegen …
