Empört! Natascha Ochsenknecht disst Michael Wendler

Empört! Natascha Ochsenknecht disst Michael Wendler - Der Schlagersänger und seine Laura unter Beschuss!

Michael Wendler, 46, muss sich momentan so einiges gefallen lassen. Seit Herbst letzten Jahres ist der Schlagersänger mit der 18-Jährigen Laura zusammen und sorgt damit für ordentlichen Shit-Storm. Auch aus den Promi-Kreisen muss der Schlager-Star Sprüche ernten.

Michael Wendler & Laura: 28 Jahre Altersunterschied

Das Instagram-Profil des Wendlers ist seit Wochen gefüllt mit abfälligen Kommentaren. Die Hater sind der Meinung, der 46-Jährige sei viel zu alt für die 18-jährige Schülerin.

Sorry, aber auf dem Bild sieht sie so aus, als wäre sie seine Tochter.

Da kann man nur den Kopf schütteln. Fail!

Auf diese bösen Angriffe reagierte der Musiker vollkommen verständnislos:

Ich verstehe die Diskussion gar nicht. Wenn Laura minderjährig wäre, könnte man sich darüber sicher das Maul zerreißen. Aber sie ist volljährig.,

verteidigte der "Sie liebt den DJ"- Sänger die Liebe der beiden in einem Pärchen-Interview mit RTL.

Doch auch in den Promi-Kreisen lässt die Beziehung des Wendlers und seiner Laura die eine oder andere Stirn runzeln.

Natascha Ochsenknecht teilt aus

Erst kürzlich postete Natascha Ochsenknecht, 54, scherzhaft einen Beitrag auf Instagram und drückte dem Wendler einen fiesen Spruch rein.

So richtig glücklich kannst du als Mutter erst sein, wenn deine Tochter zu alt für den Wendler ist,

disst Natascha. Unter dem Bild entschuldigte sich die 54-Jährige "lachend" und erklärte, dass sie sich den Spruch einfach nicht verkneifen konnte. Zustimmung für ihren Humor bekam die Blondine von Moderatorin Katja Burkard, die sich wohl vor lauter Lachen gar nicht mehr einkriegen konnte. Nataschas 19-jährige Tochter Cheyenne kommentierte das Bild ebenfalls – mit leidenden Emojis. Sie konnte über ihre Mama vermutlich nur den Kopf schütteln: Mensch Mama...

Diese Artikel könnten dir auch gefallen: 

Fake-Beziehung? Jetzt spricht Michael Wendler Klartext!

Michael Wendler: Jetzt schlägt er zurück