Endlich! Schäfer Heinrich hat seine erste Freundin

Endlich! Schäfer Heinrich hat seine erste Freundin - Es hat gefunkt bei dem "Bauer sucht Frau"-Liebling

Wer sucht, der findet: Acht Jahre ist es jetzt her, dass Schäfer Heinrich, 50, bei "Bauer sucht Frau" seine Traumfrau gesucht hat und erst jetzt hat es endlich gefunkt. Der Landwirt hat zum ersten Mal eine Freundin. Mehr über seine Herzensdame, 30, und wo sich die beiden kennengelernt haben, erfahrt ihr hier.

 


 

Seine erste Freundin heißt Sabrina

Es hat endlich geklappt für Schäfer Heinrich. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet hat der "Bauer sucht Frau"-Star mit 50 Jahren jetzt endlich seine erste Freundin. Die Auserwählte ist Sabrina und schon mal vorweg, sie ist keine Bäuerin. Sabrina ist 30 Jahre alt, lebt in Heidelberg und arbeitet als Krankenschwester. Und sie scheint es ernst mit dem Reality-Star zu meinen. Denn immerhin fährt sie seit Januar jedes zweite Wochenende 345 Kilometer um Heinrich auf seinem Hof in Erwitte zu besuchen. 

Selbst ist die Frau: nach Heinrichs Show auf Mallorca gab sie ihm ihre Nummer

Das erste Treffen des ungleichen Paares war im Oktober 2015 auf Mallorca. Er hatte einen Auftritt im berühmten Ballermann-Club „Oberbayern”. Sie feierte ihren 30. Geburtstag. Nach der Show ergriff sie die Initiative und gab ihm ihre Handynummer.

Und die Chance das schöne Geburtstagskind noch mal zu sehen, ließ sich Schäfer Heinrich nicht entgehen. Gleich am nächsten Tag meldete er sich bei ihr über WhatsApp. Es folgten bald die ersten Telefonate, im Januar 2016 besuchte sie ihn dann auf seinem Hof.

Schäfer Heinrich: "Im Schafstall hilft sie auch"

Zu jedem Topf gibt es eben den passenden ein Deckel.

„Wir kochen, haben Spaß und im Schafstall hilft sie auch”, verrät Schäfer Heinrich.

Eine Traumfrau mit Top-Qualitäten für den Landwirt. Und was findet sie an ihm?

Ich mag ihn, weil er so liebenswert und echt ist und gut mit Tieren umgeht,

erklärt die 30-Jährige.

Süß, die beiden. Demnächst sollte unser TV-Schäfer allerdings mal aus seinem ländlichen Idylle herauskommen. Denn bisher hat nur sie die lange Fahrt auf sich genommen, er wiederum hat sie noch nicht in Heidelberg besucht. „Ich fahre nicht gern auf der Autobahn”, gibt Heinrich zu.