Entwarnung nach Schlaganfall-Verdacht: Yoko Ono noch im Krankenhaus

Entwarnung nach Schlaganfall-Verdacht: Yoko Ono noch im Krankenhaus - John Lennons Witwe liegt im gleichen Hospital wie der Beatles-Sänger

Große Sorge herrschte heute Nacht um die asiatisch-amerikanische Künstlerin Yoko Ono, 83. Die Witwe des verstorbenen The-Beatles-Sängers John Lennon († 40) wurde in der Nacht mit angeblichen Verdacht auf einen Schlaganfall in ein New Yorker Krankenhaus eingeliefert. Mit dieser Klinik sind schlimme Erinnerungen für die Künstlerin verbunden: Einst starb hier ihr Mann an den Folgen einer Schussverletzung.

Wie die „New York Post“ berichtet hat die japanisch-amerikanische Künstlerin Yoko Ono selbst den Notruf gewählt. Die 83-Jährige befand sich in ihrem exklusiven New Yorker Apartmenthaus „The Dakota“ als sie das Gefühl hatte, einen Schlaganfall erlitten zu haben. Sie reagierte schnell und alarmierte die Ärzte.

In dem Krankenhaus starb ihr Mann

Kurze Zeit später war ein Notarztwagen vor Ort, der Ona ins New Yorker Krankenhaus „Mount Sinai Roosevelt“ einlieferte. Mit diesem Gebäude müssen schlimme Erinnerungen bei der Lennon-Muse wach werden, denn immerhin verstarb ihr Mann, der berühmte The-Beatles-Sänger dort im Jahr 1980 an den Folgen einer Schussverletzung.

Entwarnung

Glücklicherweise gab Yoko Onos Sprecher Elliot Mintz kurz nach Bekanntwerden der Klinikeinweisung eine erste Entwarnung, die zunächst beruhigt:

Nach meinem Wissen zeigte sie Symptome einer ernsten Grippe und ihr Arzt meinte, es sei das Beste, sie würde ins Krankenhaus gehen. Es gab keinen Schlaganfall und es bestand keine Lebensgefahr.

Mittlerweile hat auch der gemeinsame Sohn von John Lennon und Yoko Ono Sean Lennon, 40, via Twitter Entwarnung gegeben:

Hey guys it was only rumors from press: was NOT a stroke, just dehydration/tired. She is FINE. Thank you everyone for your concern @yokoono

— Sean Ono Lennon (@seanonolennon) 27. Februar 2016

Hey Leute, es waren nur Gerüchte. Das war kein Schlaganfall, nur Dehydrierung und Müdigkeit. Ihr geht es gut! Danke an alle für euer Mitgefühl!

Bleibt zu hoffen, dass sich die Künstlerin schnell wieder erholen wird und die Klinik mit seiner düsteren Vergangenheit wieder verlassen kann.