Geht's noch?! Charlie Sheen wünscht Donald Trump den Tod

Geht's noch?! Charlie Sheen wünscht Donald Trump den Tod - Fieser Twitter-Spruch: "Lieber Gott, als nächstes bitte Trump"

David Bowie, Prince, George Michael, Carrie Fisher und noch weitere - das Jahr 2016 hat viele großartige Persönlichkeiten aus dem Leben gerissen. Wenn es nach Charlie Sheen, 51, geht, könnte sich ein gewisser Herr gerne noch in die Reihe der zahlreichen Promi-Tode einreihen. Die Rede ist von dem neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump, 70.

2016 ist nicht nur das Jahr der dramatischen Trennungen, sondern vor allem auch das Jahr der tragischen Promi-Tode. Nachdem gestern, 28. Dezember, - nur einen Tag nach Carrie Fishers Tod - auch noch ihre Mutter Debbie Reynolds verstarb, reagierten viele Menschen fassungslos und ließen auf den sozialen Netzwerken ihrem Frust freien Lauf. So auch "Two and a half Men"-Star Charlie Sheen. Doch sein Twitter-Beitrag ging dabei definitiv unter die Gürtellinie.

Charlie Sheen wünscht Donald Trump den Tod

"Lieber Gott, als nächstes bitte Trump", so seine deutlichen Worte, die er direkt fünfmal wiederholte. Ach ja, und den Mittelfinger schickte er auch noch als Emoji hinterher. Charlie Sheen hätte also gerne, dass sich Gott als nächstes den kommenden Präsidenten der USA in den Himmel holt. Ziemlich geschmacklos!

Dear God;

Trump next, please!
Trump next, please!
Trump next, please!
Trump next, please!
Trump next, please!
Trump next, please!

🖕🏾

©

— Charlie Sheen (@charliesheen) 29. Dezember 2016

Kein Wunder, dass dieser Tweet nicht bei jedem seiner Follower gut ankam. "Jemandem den Tod zu wünschen, ist schlechtes Karma", so nur eine der Reaktionen.

Charlie Sheen: "Übrigens: habe mit Gott geredet, nicht mit euch"

Doch ein Charlie Sheen wäre natürlich nicht Charlie Sheen, wenn er nicht prompt die passende Antwort auf all die Negativ-Stimmen parat hätte. Und so meldete er sich mit folgender Nachricht erneut zu Wort:

Die Reaktionen der Medien zu dem Tweet von gestern Nacht ist albern symbolisch für die weitreichende Furchtsamkeit, die erheblich und mutwillig verbreitet wird und über allen Ausdrücken von Hoffnung oder Freude hängt, die wir jetzt wagen zu veröffentlichen und zu vermitteln. Oh und übrigens: Ich habe mit Gott geredet, nicht mit euch.

pic.twitter.com/WioGC7omU1

— Charlie Sheen (@charliesheen) 29. Dezember 2016

Er kann es einfach nicht lassen!