Gerda Lewis bereut erste Brust-OP
Jede Frau träumt von einem schönen Dekolleté. So auch Gerda Lewis. Die 27-Jährige ließ sich 2014 ihre Brüste vergrößern. Doch die OP bereut die Ex-Bachelorette mittlerweile. Denn damals sei sie nicht ausreichend informiert worden. Der Arzt, den sie namentlich nicht nennt, habe die Implantate über dem Brustmuskel eingesetzt, was scheinbar zu dem "unnatürlichen" Aussehen ihrer Brüste geführt habe.
erklärt die hübsche Blondine in ihrer "Instagram"-Story.
Ex-Bachelorette Gerda legt sich erneut unters Messer
Gerda habe sich nicht gut beraten gefühlt. "Ich fand, dass er mich relativ schnell abgespeist hat", erinnert sie sich. Trotzdem wollte sie die OP unbedingt durchziehen. 4000 Euro kostete die Brustvergrößerung mit Implantat – sehr billig, wie Gerda heute meint.
Ihre Brüste haben ihr zufolge keinen natürlichen Übergang, die Lücke am Brustkorb sei ihr zu groß und ihre Brustwarzen "gucken zu weit nach außen".
Gegenüber "OKmag.de" verrät der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. Dağdelen:
Aus diesem Grund wird sich Gerda in zwei Wochen erneut operieren lassen.
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Brust-OP könnte für Problem sorgen
Ein kleines Problem gibt es bei ihrem Plan allerdings. Gerda: "Das Problem ist so ein bisschen, dass meine Haut ausgedehnt ist, weil es jetzt seit über sechs Jahren über dem Muskel sitzt. Das heißt, wenn man jetzt das Implantat rausholt, wird meine Brust ein bisschen in sich zusammenfallen". Obendrein wurde laut Gerda ein Implantat mit rauer Oberfläche eingesetzt. Diese können in Einzelfällen zu Tumoren führen.
Ihr jetziger Arzt werde ihr "B-Light"-Implantate, die sich durch geringeres Gewicht auszeichnen, mit einer glatten Oberfläche unter den Brustmuskeln einsetzen. Dadurch hofft Gerda auf eine Verkleinerung der Lücke und eine natürlich erscheinende Oberweite. Zum Schluss hat die Blondine noch einen Rat an alle Fans, die auch mit dem Gedanken einer Busen-OP spielen: "Nehmt euch einen Arzt, der sich Zeit für euch nimmt!"