Gwen Stefani: Fieser Diss gegen Nick Jonas

Gwen Stefani: Fieser Diss gegen Nick Jonas - Eifersuchts-Drama hinter den "The Voice"-Kulissen

Gwen Stefani, 50, will ihren Juroren-Platz bei "The Voice" nicht hergeben. Schon gar nicht an Jungspund Nick Jonas, 27. Dass der Teenie-Schwarm sie ersetzen wird, ist für die Popsängerin nur schwer zu verkraften.

Gwen Stefani: Ersetzt durch einen 27-jährigen Frauenschwarm

In der US-amerikanischen Casting-Show "The Voice" wird ordentlich durchgemischt. Nachdem Adam Levine nach acht Jahren sein Show-Aus verkündet hat, soll nun der nächste Star den Drehstuhl freigeben: Gwen Stefani muss ihren Sitz hergeben. Ein bitterer Schlag für die Blondine, die offenbar noch gerne länger Teil der Sendung gewesen wäre. Doch um das Konzept der TV-Show nicht einschlafen zu lassen, sollen sich die Produzenten dazu entschieden haben, ein paar neue Gesichter einzufügen. 2020 sollen John Legend und Nick Jonas die Jury bereichern.

Die einstige No Doubt-Frontfrau habe, wie sie "Entertainment Tonight" erklärt, keinen Einfluss auf die Wahl ihres Nachfolgers gehabt. 

Wenn es nach mir ginge, wäre Nick Jonas nicht bei 'The Voice'. Es wäre Gwen Stefani,

betont die Sängerin im Interview. Autsch! Das klingt ja schon fast nach einer Herausforderung.

Darum ist dem Popstar die TV-Show so wichtig ...

Dass Gwen die Sendung so sehr am Herzen liegt, hat sicherlich auch mit ihrem Schatz Blake Shelton zu tun. Die beiden lernten sich 2014 am Set der Casting-Show kennen und lieben. Im November 2015 machten sie ihre Liebe offiziell. Nun also nicht mehr am selben Arbeitsplatz mit ihrem Liebsten zu sein, scheint der "Hollaback Girl"-Interpretin weh zu tun.

Da kann sich Nick wohl glücklich schätzen, dass er in dem Fall keine Konkurrenz für die 50-Jährige darstellt. Nicht auszudenken, welche Intrigen die eifersüchtige Gwen zu Stande bringen könnte, wenn sie um ihre bessere Hälfte fürchten müsse. Glücklicherweise komme ihr die TV-Auszeit sogar ganz gelegen. Denn: Für die dreifache Mami geht es bald wieder nach Las Vegas, um dort ihre eigene Live-Show "Just a Girl" auf die Bühne zu bringen.