Herzogin Meghan & Prinz Harry: Unglaublich, was jetzt ans Licht kommt

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Unglaublich, was jetzt ans Licht kommt - Angestellte packen aus

Prinz Harry, 36, schießt wieder gegen seine Familie. Angestellte enthüllen, wie er wirklich tickt und welche Rolle seine Frau Meghan, 39, spielt ...

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Hat der Rachefeldzug nie ein Ende?

Seit Wochen gibt es bei den britischen Royals nur ein Thema: den Rachefeldzug von Herzogin Meghan und Prinz Harry! Erst das Enthüllungsinterview mit US-Talk-Queen Oprah Winfrey, 67 und jetzt auch noch Harrys eigene Dokumentation "The Me You Can’t See", in der er erneut gegen seine Familie schießt. Dort erhebt er schwere Anschuldigungen gegen seinen Vater, Prinz Charles, 72. Anstatt seinem Sohn im Kindesalter beizustehen, habe er nur gesagt:

Es war so für mich, also wird es auch für euch so sein.

Er habe von seiner Familie nicht die Hilfe bekommen, die er gebraucht hätte, klagt Harry. Um abzuschalten, habe sich der heute 36-Jährige in Drogen und Alkohol flüchten müssen. Außerdem sei er seit vier Jahren in Therapie. Schlimm! Aber: Warum muss Harry seine mentalen Probleme und die Familienfehde in aller Öffentlichkeit austragen? Wann wird sein Rachefeldzug gegen die Royals endlich beendet sein? So schnell offenbar nicht. Denn der Prinz macht in der Doku eine knallharte Ansage:

Heute lasse ich mich nicht mehr zum Schweigen bringen.


Herzogin Meghan & Prinz Harry: Kein Verständnis für sein Handeln

Kein Wunder, dass der Schock im Palast tief sitzt. "Harry ist eine tickende Zeitbombe. Er ist schwer zu kontrollieren. Ich denke, dass er ein sehr verärgerter junger Mann ist“, erklärt Dickie Arbiter, 80, der Ex-Sprecher der Queen, 95. Harry sei schon als kleiner Junge wild und kaum zu bändigen gewesen. Vor allem aber sei er extrem verwöhnt worden, heißt es von anderen Palast-Mitarbeitern. "Er ist es gewohnt, dass Angestellte die einfachsten Dinge für ihn tun. Von klein auf musste er nie etwas selbst regeln."

Dass er jetzt so gegen seine Familie vom Leder zieht – dafür haben die wenigsten Verständnis: "Man muss auf seine mentale Gesundheit Rücksicht nehmen. Die Frage ist nur, wann er aufhört. Man kann den Kampf für geistige Gesundheit auch unterstützen, ohne so detailliert öffentlich über seine eigenen Probleme zu sprechen." Immerhin verließen er, Meghan und Söhnchen Archie, 2, Großbritannien, um endlich mehr Privatsphäre zu haben. Dickie Arbiter kann nicht nachvollziehen, warum der Prinz jetzt also ständig "die Medien füttert": "Man muss sich fragen, warum er das tut." Ein royaler Insider jedenfalls ist sicher: Seine Frau hat ihn zu dieser öffentlichen Schlammschlacht getrieben! Er erklärt:

Meghan ist ein Monster und sinnt auf Rache. Sie und ihre Ideen stießen bei den Royals auf Abneigung, jetzt schlägt sie zurück und Harry ist ihre beste Waffe.

Herzogin Meghan & Prinz Harry: "Sie treibt den Stachel immer weiter in ihn rein"

Immerhin offenbarte dieser auch, dass es seine Frau gewesen sei, die ihn zu einer Therapie überredet habe. Seitdem soll er regelmäßig die Psychologin Sanja Oakley, 57, treffen. "Als ich die Therapie begonnen habe, und es war wahrscheinlich bei meiner zweiten Sitzung, sagte die Therapeutin, es scheine, als ob ich mich in den 12-jährigen Harry verwandeln würde. Alles kam wieder", so der 36-Jährige. Die Gespräche hätten aber auch gezeigt, dass es bis zur vollständigen Heilung noch einige Zeit dauern wird.

Noch immer bringen ihn Anfeindungen gegen Meghan zum Kochen, aufdringliche Fotografen machen ihn wütend, wie er selbst zugibt. Ein ehemaliger Angestellter des Paares glaubt: "Mit Meghan an seiner Seite kann er niemals gesund werden. Sie treibt den Stachel immer wieder und immer weiter in ihn rein. Aber er sieht das nicht und ist total abhängig von ihr." Wird Harry eines Tages aufwachen und alles bereuen? Schließlich wird er irgendwann in seiner Therapie auch Meghans Rolle in diesem unwürdigen Familienkrieg aufarbeiten müssen. Seine einstigen Weggefährten sind überzeugt: Zurück in den Palast kann er nicht!

Herzogin Meghan & Prinz Harry: "Diana wäre untröstlich"

Das sieht auch Paul Burrell, 62, der Ex-Butler seiner Mutter Diana († 36), so:

Er ist von Meghan geblendet worden, von ihrer Schönheit und von dieser Hollywood-Welt. (...) Er wird nicht heilen, wenn er so weitermacht – es wird die Dinge auf lange Sicht nur noch schlimmer machen.

Und er bringt sogar Harrys verstorbene Mutter ins Spiel. Die hätte nicht gewollt, dass er und seine royale Familie sich so bekämpfen:

Diana wäre untröstlich, dass es so weit gekommen ist. Sie wäre nicht nur am Boden zerstört, dass Har- ry von seiner Familie abgeschnitten ist, sondern sie würde es auch missbilligen, dass er die Royals niedermacht. Sie würde wollen, dass Harry aufhört, seine schmutzige Wäsche zu waschen und ein ruhiges, privates Leben führt, in dem er sich auf seine Kinder konzentriert.

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing

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