Jada Pinkett Smith: "Ich war pornosüchtig"

Jada Pinkett Smith: "Ich war pornosüchtig" - Ehrliche Beichte der US-Schauspielerin im "Red Table Talk"

Jada Pinkett Smith, 47, hat nun in ihrer eigenen Talkshow offen über ihre Pornosucht gesprochen und wie es zu der Abhängigkeit von Sexfilmen kam. 

Jada Pinkett Smith spricht über Pornosucht

Jada Pinkett Smith ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. In ihrer Facebook-Talkshow "Red Table Talk" spricht sie regelmäßig über private Probleme. So wurde sowohl ihre offene Ehe mit Will Smith thematisiert als auch ihr gewalttätiger Vater.

Nun schockt die 47-Jährige mit dem nächsten Geständnis. In der letzten Folge sprach Jada Pinkett Smith mit ihren Gästen offen über das Thema Pornofilme: "Früher hatte ich eine kleine Pornosucht, aber ich war nicht in einer Beziehung, als ich eine Pornosucht hatte, ob ihr es glaubt oder nicht", gestand sie in der Talkshow. Kurze Zeit später ging die Schauspielerin noch mehr ins Detail und erklärte:

Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass ich ein wenig leichtsinnig mit dem Wort 'Sucht' umgegangen bin. Und vielleicht sage ich jetzt besser, dass ich zu einem Zeitpunkt in meinem Leben eine ungesunde Beziehung zu Pornos hatte, als ich versuchte, abstinent zu sein.

Bereits im Juni 2018 hatte sie erklärt, süchtig nach Selbstbefriedigung zu sein:

Eigentlich glaube ich, dass ich damit auch eine Art Sucht durchgemacht habe. Aber dann sagte ich eines Tages zu mir: 'Es reicht. Du hast fünf Orgasmen pro Tag.'

Darum wurde die Frau von Will Smith abhängig

Willow Smith, die auch unter den Gästen war, hörte den Worten ihrer Mutter aufmerksam zu und versuchte ihre Abhängigkeit zu verstehen. Auf die Frage, ob ein emotionales Problem der Grund gewesen sei, antwortete die 47-Jährige:

Es war tatsächlich so, als würde man eine Leere füllen, zumindest glaubt man das. 

Doch heute scheinen die Schauspielerin ihre Laster nicht mehr zu verfolgen. Am Ende scherzte sie noch:

Wenn ich noch Pornos anschauen würde, könnte ich euch ein paar gute zeigen.