Kaia Gerber: "Ich führe das Leben einer Siebzigjährigen"
Sie führt das Leben, von dem Millionen Mädchen träumen.
Doch wirklich glücklich ist Kaia Gerber nicht! Denn die Realität sieht ganz anders aus. Hippy Partys, coole Leute und ganz viel Spaß? Fehlanzeige! Wenn die Tochter von Cindy Crawford, 53, aus dem Scheinwerferlicht tritt, wird es um sie herum erschreckend dunkel und öde.
Ich habe ein Backgammon-Spielbrett bei mir zu Hause, und das ist eigentlich alles, was ein Mädchen braucht. Wenn ich zu Hause bin, lebe ich das Leben einer Siebzigjährigen,
verriet Kaia in einem Interview mit der britischen "Vogue". Das klingt furchtbar einsam! Lustige Shopping-Nachmittage in der Mall, Clubbesuche mit Freundinnen, Dinner-Dates? Fehlanzeige.
"Ich habe nicht ausreichend Energie, um mit jemandem zu flirten"
Auch in Sachen Liebe sieht es trist aus:
Wenn ich arbeite, habe ich nicht einmal ausreichend Energie, um mit jemandem zu flirten,
seufzt sie. "Es ist echt schade, ich kann es einfach nicht. Aber ich habe die Hoffnung auf Liebe natürlich nicht komplett aufgegeben." Puh - so spricht doch kein Teenager, der Spaß am Leben hat!
Schuld an dem Drama soll Mama Cindy sein, die ihre Tochter gnadenlos pusht. Bleibt zu hoffen, dass die Model-Ikone irgendwann erkennt, was sie ihrer Tochter damit antut ...
Wird ihr alles zu viel?
- Ausgenutzt: Jetlag, Einsamkeit, Magerzwang. Die gehypte Tochter von Cindy Crawford geht nach zwei Jahren im knallharten Modelbiz auf dem Zahnfleisch.
- Mama Cindy macht Druck: In die Fußstapfen von Topmodel Cindy zu treten, ist kein leichter Job. "Sie trichtert Kaia eiserne Disziplin ein", wissen Freunde.
- Isoliert: Ihre besten Freunde sind Bücher. Kaia hat abends keine Energie mehr zum Partymachen - und vergräbt sich lieber zu Hause.
- Ständig allein: Die 18-Jährige konnte bislang bei keiner Model-Clique Anschluss finden.
- Dünn-Diktat: Für den Laufsteg muss sich Kaia mager hungern. Das zehrt auch an den Nerven.
- Keine Zeit für die Liebe: Ex-Lover wie Wellington Grant hielten nur wenige Monate, weil sie zu wenig Zeit hat.
Text: Meike Rhoden
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