Kanye West: DAS ist der Grund für sein Twitter-Aus!

Kanye West: DAS ist der Grund für sein Twitter-Aus! - Der "Famous"-Sänger löschte vor wenigen Tagen seine Social-Media-Accounts

Ein Schock für viele Fans: Kanye West, 39, löschte seinen Twitter-Account! Klammheimlich verabschiedete sich der Star-Rapper aus dem sozialen Netzwerk, und auch sein Instagram-Profil musste dran glauben. Damit sorgte der 39-Jährige nicht nur für Fragezeichen, sondern auch für Sorgenfalten in den Gesichtern seiner Fans. Doch jetzt packte ein Insider aus und sprach über die wahren Beweggründe hinter der Aktion.

Plötzlich weg: Kanye West löschte sein Twitter und Instagram

Selten schlägt ein Abgang ein wie eine Bombe. Im Fall von Kanye West jedoch, der vergangene Woche aus heiterem Himmel von der Twitter-Bildfläche verschwand, kann man das durchaus behaupten. Denn der Sänger, der sonst mit seinen ausgefallenen Tweets für Aufsehen sorgte, hinterließ bei seinem plötzlichen Social-Meida-Aus ein Schlachtfeld voller Fragen und Spekulationen.

Manche sahen darin die Ankündigung für neue Musik, seine Fans sorgten sich um die Gesundheit des Sängers. Schließlich wurde der 39-Jährige erst vergangenes Jahr wegen eines Nervenzusammenbruchs in eine Klinik eingewiesen.

Das ist der wahre Grund hinter Kanyes Twitter-Aus

In Wirklichkeit steckt aber ein ganz anderer Grund dahinter: Kanye braucht seinen Twitter Account einfach nicht, wie ein Insider gegenüber dem US-amerikanischen Magaziin "US Weekly" ausplauderte: 

Er hat Social Media einfach nicht oft benutzt. Es war nicht notwendig für seinen kreativen Prozess.

Stattdessen wolle der mehrmalige Grammy-Gewinner seine Energie für die Dinge nutzen, auf die es ankäme. So soll der Ehemann von Kim Kardashian, 34, derzeit auf einem Bergipfel im US-Bundesstaat Wyoming an seiner Musik arbeiten. "Er nimmt immer an verschiedenen, abgelegenen Orten auf", verriet eine weitere Quelle dem Magazin.

Das heißt, Kanye-Fans können aufatmen: Sie dürfen sich auf neue Musik des Rappers freuen. Um seine legendären Streitigkeiten auf Twitter ist es allerdings ein bisschen schade drum!