Hat Jamie Foxx Katie Holmes ersetzt?
Der Platz für eine ungestörte heiße Nacht war gut gewählt: Jamie Foxx hatte für sein Stelldichein in der Oscar-Nacht das für Diskretion bekannte "Chateau Marmont"-Hotel ausgesucht. In der Luxusherberge fand zeitgleich eine von Beyoncé ausgerichtete After-Party statt – und in diesem Trubel wollte der Schauspieler mit seiner sexy Begleitung untertauchen. Für das Versteckspiel hatte er guten Grund: Denn die Frau, mit der Jamie es krachen ließ, war nicht seine Partnerin Katie Holmes sondern Sexbombe Jessica Szohr!
War sie heimlich in seinem Hotelzimmer?
Auf den verwackelten Paparazzi-Aufnahmen sieht man Jamie gut gelaunt durch den Hintereingang spazieren – direkt hinter ihm der "Gossip Girl"-Star. Abschüsse vom Verlassen des Hotels gibt es aus dieser Nacht keine. Verdächtig! Hatten die beiden nur viel zu bereden nach dem gemeinsamen Dreh der Sportkomödie "All-Star Weekend" – oder hat es womöglich während der Dreharbeiten gefunkt? Mit ihrem Freund, Footballer Scotty McKnight, 31, wurde Jessica jedenfalls seit letztem Sommer nicht mehr gesehen.
Katie wurde gedemütigt
Was für eine Demütigung für Katie Holmes! Schlimm genug, dass Jamie seit fast sechs Jahren nicht öffentlich zu seiner Beziehung steht (mit Ausnahme eines einzigen offiziellen gemeinsamen Auftritts bei der "Pre-Grammy"-Party im Januar 2018). Jetzt ging der notorische Fremdflirter augenscheinlich auch noch fremd. Hat der Kinostar denn gar keinen Anstand? Schon am Abend vor den Oscars sorgte Jamie bei einem Benefiz-Auftritt im Rahmen der "Entertainment Studios Oscar Gala" im "Beverley Hilton"-Hotel für Gerede. Jamie performte gerade seine Show als Sänger, als eine Gruppe Frauen von ihren Plätzen aufsprang, um neben ihm auf der Bühne zu tanzen. Laut Augenzeugen soll er aus voller Inbrunst gerufen haben:
Kommt her! Ich bin Single!
Schon früher hat Jamie klargestellt, dass er sich nicht auf eine Frau festlegen will. Trotzdem blieb Katie bei ihm, in der Hoffnung, dass er sich eines Tages doch ganz für sie entscheidet. Bitter!
Text: Meike Rhoden
