Katie Price: Ist sie an Weihnachten obdachlos?

Katie Price: Ist sie an Weihnachten obdachlos? - Sie ist offiziell pleite

Katie Price ist bankrott. Ein Gericht in London erklärte die 41-Jährige nun für zahlungsunfähig. Ihre Schulden: 930.000 Euro! 

Von 47 Millionen Euro in die Pleite 

Als Erotik-Model startete Katie Price in den 90ern ihre Karriere und als Formel-1-Boxenluder "Jordan" gelang ihr der Durchbruch. Danach ließ sich die Blondine mehrere Male für den "Playboy" ablichten und nahm in den vergangen Jahren an einigen Reality-Shows teil. Insgesamt soll die fünffache Mutter ein Vermögen von 40 Millionen Pfund (etwa 47 Millionen Euro) verfügt haben. Doch das ist jetzt weg ... 

Fast eine Millionen Euro Schulden 

Am Dienstag, 26. November, erklärte das Londoner Insolvenzgericht unter Berufung der britischen Nachrichtenagentur PA das Busenwunder endgültig für bankrott. Im vergangenen Dezember war die 41-Jährige nur haarscharf mit einem Zahlungsplan für ihre Schulden davon gekommen. Weil sie ihren Zahlungsverpflichtungen aber erneut nicht nachkam, landete der Fall nun wieder vor Gericht. Die Schulden sollen sich auf ca. 930.000 Euro belaufen. Für Katie unmöglich diese zurückzuzahlen. 

Betrunken im Pendlerzug 

Beim Gerichtstermin war die kurvige Blondine nicht anwesend. Stattdessen soll sie am Vortag betrunken mit einem Pendlerzug gefahren sein. Laut Augenzeugen habe sie Wein aus einer Dose getrunken und erklärt: “Morgen werde ich für insolvent erklärt. Aber das kratzt mich nicht im Geringsten. Ich wusste, dass das kommen würde, weil ich ihn vor Gericht gezerrt habe“.

Mit 'ihn' meinte Katie Price offensichtlich ihren Ex, den Sänger Peter Andre, mit dem sie von 2005 bis 2009 verheiratet war.

Obdachlos an Weihnachten? 

Nun steht ihr möglicherweise auch noch der Verlust ihrer 2,3 Millionen Euro teuren Villa in West-Sussex bevor. Gegenüber ihren Freunden soll sie laut der britischen Zeitung “The Sun“ gesagt haben, dass sie schon zu Weihnachten obdachlos sein könnte. Noch vor Kurzem versuchte Katie ihre vermüllte und verwahrloste Villa zu verkaufen - ohne Erfolg.

Katie hat keine Ahnung, was los ist – man kann sagen, dass sie nicht sehr gut mit Finanzen umgehen kann. Aber sie sagt den Leuten auch, dass sie nicht darüber besorgt ist, dass sie bankrott gegangen ist,

so eine Quelle gegenüber der Zeitung.

Doch anstatt ihre Schulden abzubezahlen, lebte das Model weiterhin in Saus und Braus. Ihre Ausgaben: Allein der Unterhalt ihres Hauses samt Angestellte, Tiere und Instandhaltung soll 11.000 Euro pro Monat verschlingen. Für Maniküre und Pediküre soll Katie 1.700 Euro im Monat zahlen, für ihre Friseur-Termine rund 1.000 Euro. Massagen und dazu ein täglicher Make-up-Artist: Noch mal rund 1.600 Euro im Monat. 

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