Kerstin Ott: Ekel-Beichte

Kerstin Ott: Ekel-Beichte - Die Sängerin hatte ein Horror-Erlebnis

Kerstin Ott, 38, berichtet immer mal wieder Geschichten aus ihrem Privatleben und begeistert damit regelmäßig ihre Community. Über die neueste Ekel-Story dürften sich ihre Fans allerdings weniger freuen …

Kerstin Ott hat ein Herz für Tiere

Dass Kerstin Ott ein großes Herz für Tiere hat, ist nicht neu: Die Schlagersängerin offenbarte in einem Interview mit "Bild" vor einiger Zeit, dass sie und ihre Ehefrau Karolina "drei Hunde, einen Kater, 15 Meerschweinchen und sechs Kaninchen" haben.

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Umso trauriger war Anfang des Jahres die Nachricht, dass Kerstins geliebter Kater Butchi spurlos verschwunden ist. Der Vierbeiner kehrte einfach nicht mehr nach Hause zurück. Über ihren offiziellen "Instagram“-Account teilte die 38-Jährige ihre verzweifelte Suche nach ihrem Kater, der bis heute verschollen ist:

Mein kleiner süßer Butchi, nun warten wir schon so viele Wochen auf dich. Ich hoffe, du sitzt bei einer lieben Omi am Kamin und lässt dich mit Hackbällchen verwöhnen. Das wird mein letzter Post über dein Verschwinden sein, es sei denn, du kommst irgendwann zurück,

so die traurigen Worte der Musikerin.

Auf eine Samtpfote verzichten wollten Kerstin Ott und ihre Frau aber offenbar nicht: Vor einigen Wochen gab das Paar zwei Katzen aus dem Tierheim ein neues Zuhause: "Wir haben vor ein paar Wochen beschlossen, zwei Katzen aus dem Tierheim zu holen“, berichtete die "Die immer lacht"-Interpretin im Netz.

Ekel-Geschichte über ihren Hund

Dass Haustier aber nicht nur Freude, sondern auch Arbeit mit sich bringen, das zeigt das neueste Geständnis der Sängerin wohl jetzt ganz deutlich. In der MDR-Talkshow "Riverboat" sprach Kerstin Ott über ein Missgeschick, das bei vielen für Ekel-Alarm sorgen dürfte.

Labrador Jakob verrichtete nämlich kürzlich sein großes Geschäft im Haus! Als wäre das noch nicht ekelig genug, berichtete Kerstin, was anschließend passiert:

Der Staubsauger-Roboter, der immer nachts läuft, ist leider durch diesen Haufen von Jakob gefahren und hat ihn komplett in der Küche und im Flur verteilt. Ihr könnt euch vorstellen … Es war irre.

Auch Stunden später habe es noch immer schlimm gestunken, erinnert sie sich weiter. Uäh! Wirklich angenehm klingt diese Story definitiv nicht …