Kim Kardashian: Wie verdächtig ist ihr Bodyguard Pascal Duvier?

Kim Kardashian: Wie verdächtig ist ihr Bodyguard Pascal Duvier? - Der 43-Jährige hatte Konkurs wegen Schulden von über 1 Million Euro angemeldet

Kim Kardashians Bodyguard Pascal Duvier, 43, könnte von der Polizei befragt werden. Die 35-Jährige wurde diese Woche Opfer eines brutalen Raubüberfalls, als fünf bewaffnete Männer ihr Apartment in Paris stürmten, sie fesselten und Juwelen im Wert von 10 Millionen Euro stahlen. Nun will die Polizei den Leibwächter des "Keeping Up with the Kardashians"-Stars ins Kreuzverhör nehmen, nachdem jetzt bekannt wurde, dass dessen Firma im Juli Konkurs wegen Schulden von über 1 Millionen Euro angemeldet hatte ...

Kim Kardashian hält große Stücke auf Pascal Duvier - noch

Pascal Duvier hatte sich kurz nach dem Überfall selbst zu Wort gemeldet, den Tätern in seinem Blog gedroht:

Ihr habt euch mit dem Falschen angelegt! Was in Paris geschehen ist, ist eines der widerlichsten Dinge, die ich je gesehen oder gehört habe. Wir haben Hinweise und werden euch finden.

Das Reality-Starlet, das kürzlich das "Forbes"-Cover zierte, hält große Stücke auf ihren Eppelheimer Bodyguard, lobte ihn noch vor wenigen Tagen auf Instagram:

Wie weiß ist die Weste des Bodyguards wirklich?

Doch wie weiß ist die Weste des 1,90 Meter großen Personenschützers? Unklar ist, warum sich der 43-Jährige trotz prominenter Auftraggeber wie Katy Perry oder eben der Kardashians so hoch verschulden konnte. In der Nacht des dramatischen Überfalls überwachte der Leibwächter Kims Schwestern Kourtney und Kendall in einem Club. Die Pariser Polizei erklärte zwar, dass der Personenschützer kein Verdächtiger sei - befragt werden müsse er jedoch trotzdem. So sagte ein Beamter gegenüber "The Sun": "Wir werden sehen, wohin uns unsere Ermittlungen führen werden."

Zwar steht der gesamte Kardashian-Clan hinter seinem Bodyguard, jedoch erzählte ein Insider der britischen Zeitung: "Pascal ist nicht unersetzbar. Die Familie mag ihn sehr, aber es liegt in Kanyes Händen, was er für seine Familie am besten hält. Er entscheidet."

Ermittler glauben jedoch, dass der Verdächtige in Kims engerem Umfeld zu finden sei und er ihren Tagesablauf gekannt haben muss. Auch ihr Ex-Bodyguard Steve Stanulis ist sich sicher, dass die Täter Insider-Wissen hatten und Tipps aus dem inneren Kreis der Kardashians bekommen haben müssen, wie er in "Good Morning Britain" erklärte: 

Sie wussten, an welch exklusivem Ort sich Kim aufhält, welchen Eingang sie nehmen mussten, sie wussten genau, wo sie den Schmuck finden würden.

"Kim weiß nicht, wem sie trauen kann"

Dies verunsichert die 35-Jährige zunehmend. So verriet ein Freund:

Sie weiß nicht, wem sie trauen kann. Kims Team hat interne Ermittlungen eingeleitet. Assistenten werden befragt und Handys durchsucht. Sie schließen langsam Leute aus.

"Sie hat am meisten Angst davor, dass ihre Kinder entführt werden könnten"

Die West-Familie steht mittlerweile unmittelbar davor, ihr Personenschützer-Team zu vergrößern, besonders zugunsten der Sicherheit ihrer kleinen Kinder North und Saint. Ein Vertrauter der Familie weiß, was Kims größte Sorge ist:

Sie hat am meisten Angst davor, dass ihre Kinder entführt werden könnten. Sie merkt, dass sie 24-Stunden-Schutz und bewaffnete Wachleute braucht.